Zusammenfassung
Im Gegensatz zur allgemein bekannten “Simulation per Hand” wird heute unter Simulation meist Computersimulation verstanden. Unter diesem Begriff lassen sich jene Methoden zusammenfassen, die der modellmäßigen Abbildung komplexer, realer Systeme dienen, bei denen intuitive und analytische Lösungsmethoden nicht zum Ziel führen. Ihre formale Grundlage findet die Systemsimulation in der Theorie der Kybernetik. Dabei beschreibt sie kybernetische Prozesse, die als Regelungsvorgänge wie Rückkopplungen, Verzögerungen und Verstärkungen in einem System wirken.
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Literatur
J.W. FORRESTER, Grundzüge einer Systemtheorie, (Principles of Systems), Wiesbaden 1972;
J.W. FORRESTER, ebenda, S. 88;
Vgl. ebenda S. 89
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Schülein, W. (1979). Allgemeine Darstellung der Systemsimulation. In: Anwendung des Simulationsmodells BAYMO 70 auf die Stadtentwicklungsplanung. Interdisciplinary Systems Research / Interdisziplinäre Systemforschung, vol 1. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-5308-8_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-0348-5308-8_2
Publisher Name: Birkhäuser, Basel
Print ISBN: 978-3-7643-0968-8
Online ISBN: 978-3-0348-5308-8
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