Zusammenfassung
Der konventionelle, einfache Sicherheitsbegriff unserer gegenwärtigen Bautechnik ist offensichtlich recht leistungsfähig, denn Schäden wegen eines Versagens dieses Begriffes sind uns nicht bekannt [1]. Dieses einfache Sicherheitskonzept bezieht sich jedoch nur auf die Bemessung der Bauwerksstruktur. Die übrigen, mit dem ganzen Bauprozess zusammenhängenden Gefahren bleiben unberücksichtigt. Diese Restgefahren führen gelegentlich zu Schäden.
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Literatur
M. Matousek, J. Schneider: Untersuchungen zur Struktur des Sicherheitsproblems bei Bauwerken. Bericht Nr. 59, Institut für Baustatik und Konstruktion, ETH Zürich, 1976. Birkhäuser Verlag Basel und Stuttgart.
J. Schneider: Grundsätzliches zum Sicherheitsbegriff sowie Elemente einer Sicherheitsnorm für Tragwerke. Bericht Nr. 51, Institut für Baustatik und Konstruktion, ETH Zürich, 1974. Birkhäuser Verlag Basel und Stuttgart.
J. Schneider: Gefahren, Sicherheit und akzeptiertes Risiko, in “Mitteilungen Vereinigung kantonaler Feuerversicherungen”, Nr. 2, 1977, 56. Jahrgang.
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© 1979 Springer Basel AG
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Matousek, M. (1979). Sicherheitsbegriff für die Bemessung und Strategien gegen Fehlhandlungen. In: 9. Forschungskolloquiums des Deutschen Ausschusses für Stahlbeton (DAfSt). Institut für Baustatik und Konstruktion, vol 85. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-5291-3_15
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Publisher Name: Birkhäuser, Basel
Print ISBN: 978-3-7643-1061-5
Online ISBN: 978-3-0348-5291-3
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