Zusammenfassung
Als Stephen Wolfram im reifen Alter von dreiundzwanzig Jahren ans Institut kam, wurde ihm ein Arbeitszimmer in einem Winkel der astrophysikalischen Abteilung zugewiesen. Wolfram gehörte jedoch nicht wirklich dahin, denn er war kein Astrophysiker. Aber er gehörte auch nicht zu den Teilchenphysikern, weil er kein Teilchenphysiker war. Stephen Wolfram gehörte zu einer ganz neuen Kategorie, die noch keinen Namen hatte.
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Literatur
Dewdney, A. K. «Computer Kurzweil». Spektrum der Wissenschaft (Juli 1985). Enthält Stephen Wolframs Herausforderung an die Hacker.
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Poundstone, William: The Recursive Universe: Cosmic Complexity and the Limits of Scientific Knowledge. New York: Morrow, 1985. Eine genaue Beschreibung des Spiels Life; enthält auch eine Beschreibung der selbst-reproduzierenden Automaten John von Neumanns.
Wolfram, Stephen: «Cellular Automata». Los Alamos Science (Herbst 1983): 2. Guter einführender Bericht über Zellautomaten, mit vielen Abbildungen, darunter eine von Wolfram mit seiner berühmten Muschel.
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Wolfram, Stephen: «Computer Software für Mathematik und Naturwissenschaften». Spektrum der Wissenschaft (November 1984). Ein klarer, aber gründlicher Bericht darüber, wie zelluläre Automaten einzigartige Modelle für die Untersuchung irreduzibler komplexer Erscheinungen darstellen können.
Wolfram, Stephen.: «Statistical Mechanics of Cellular Automata». Reviews of Modern Physiks 55 (1983): 601. Ausführliche technische Untersuchung und Klassifizierung zellulärer Automaten und ihrer Anwendungen auf physikalische Probleme.
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Regis, E. (1989). Die Software der Natur. In: Einstein, Gödel & Co.. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-5272-2_10
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Publisher Name: Birkhäuser, Basel
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