Zusammenfassung
So lautet die derzeit gültige Definition der Internationalen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes. Eine Schmerzempfindung entsteht, wenn entweder mechanische, thermische, chemische oder elektrische Noxen zu einer Gewebsschädigung führen. Hierdurch werden Mediatoren freigesetzt, z.B. Wasserstoff- und Kaliumionen, Neurotransmitter, Kinine oder Prostaglandine, die zu einer Erregung der Nozizeptoren führen. Von hier aus wird ein Schmerzreiz weitergeführt zum zentralen Nervensystem, wo dann eine Schmerzwahrnehmung erfolgt.
Schmerz ist ein unangenehmes Sinnes- und Gefühlserlebnis, das mit aktueller oder potentieller Gewebsschädigung verknüpft ist oder mit Begriffen einer solchen Schädigung beschrieben wird.
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Basler, H.D. (1991). Psychologische Methoden der Schmerzbewältigung. In: Jork, K., Kauffmann, B., Lobo, R., Schuchardt, E. (eds) Was macht den Menschen krank?. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-5228-9_13
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-0348-5228-9_13
Publisher Name: Birkhäuser, Basel
Print ISBN: 978-3-7643-2583-1
Online ISBN: 978-3-0348-5228-9
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