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Der Einzelne und sein Recht

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Der Gott der Physiker
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Zusammenfassung

Das grösste Geheimnis des Menschen ist er selbst. Wir sagen: Ich bin, ich tue, ich denke, ich will. Aber wer ist das eigentlich: Ich?

Der Mensch: Eine kleine Welt.

Demokrit

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Anmerkungen

  1. Indem Nietzsche seine Lehre mit dem Namen des Zarathustra verknüpft, demonstriert er die geschichtlich bedeutsame Tatsache, dass die Wende von der Metaphysik zur Moderne nicht nur den Positivismus, sondern auch die Wiedergeburt des Mythos ermöglicht. Auch Nietzsches Wiederbelebung des Gedankens der ewigen Wiederkunft (das Zentralthema des «Zarathustra») zeigt, dass die Verneinung der Religion geradewegs in den Mythos münden kann.

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  2. Auch Beethoven und Bruckner schufen je eine Neunte. Ist die Neun als Zahl hinter der heiligen Acht der Pythagoräer etwa das Symbol der Transzendenz?

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  3. Nelly Sachs zählt zu den grossen weiblichen Hiobsfiguren unseres Jahrhunderts wie Edith Stein und Achmatova. Die eine wurde unter Hitler leiblich verbrannt, die andere unter Stalin geistig.

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  4. Paulus an die Römer, geschrieben 56 oder 57 nach Christus, Kap. 7, 14–15, sowie besonders Vers 19: «Das Gute, was ich will, das tue ich nicht, und das Böse, was ich nicht will, das tue ich».

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  5. Ortega y Gasset, José (1883–1955): La rebelion de las masas, 1929. Französische Ausgabe: La révolte des masses. Paris 1937.

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  6. Leibniz wendet dagegen ein: Ausgenommen den Verstand selbst. Damit wird der gesamte nachfolgende materialistische Empirismus aus den Angeln gehoben.

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  7. Eine Übersicht findet sich im Fischer-Lexikon der Psychologie von Hofstätter, Peter. Frankfurt/M. 1957, S. 142–152, siehe auch S. 322–325.

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  8. M Von ihm stammt das für die Entstehung von Plancks Quantenhypothese grundlegende Gesetz, wonach ein Atom nur diejenigen Frequenzen emittiert, die es auch absorbiert. “ Der frühe Einstein stand weitgehend unter dem Einfluss Machs, der jedoch die Relativitätstheorie nicht anerkannte.

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  9. Siehe Bridgman, P. W.: The Logic of Modern Physics. New York 1960 (1. Aufl. 1927). Diese Einsicht stammt von Hermann Weyl in seinem grundlegenden Werk «Philosophie der Mathematik und Naturwissenschaft». Handbuch der Philosophie 1926. 3. erw. Aufl. München 1966. Ahnlich auch Fock, V. A.: Protiv nevezestvennoj kritiki sovremennych fiziceskich teorii» («Gegen die ignorantenhafte Kritik an modernen physikalischen Theorien»). Voprosy filosofii, Moskau 1953/1.

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© 1986 Springer Basel AG

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Markus, S.M. (1986). Der Einzelne und sein Recht. In: Der Gott der Physiker. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-5193-0_11

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