Zusammenfassung
Es ist leicht zu beweisen, dass überhaupt
ist. Denn nehmen wir an, die Formel sei bis zu einer gewissen Zahl von Argumenten η, Θ,... ϰ, λ, welche auf ζ folgen, bereits bewiesen, und denken uns die vorliegende Gleichung (1) noch einmal mit Weglassung des letzten Arguments X geschrieben, multiplizieren diese mit — cos2 μ und fügen sie der vorigen hinzu, so ergiebt sich offenbar eine ähnliche Gleichung, worin μ als letztes Argument erscheint, und daher die Zahl der auf ζ folgenden Argumente η Θ, ... ϰ, λ, μ um 1 grösser ist als vorhin. Da nun die Richtigkeit der Formel (1) für ein einziges auf ζ folgendes Argument η leicht einzusehen ist, so ist dieselbe allgemein bewiesen.
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Schläfli, L. (1901). Anwendung des vorigen auf die Bestimmung artiosphärischer Orthoscheme in einigen besondern Fällen. In: Theorie der vielfachen Kontinuität. Denkschriften der Schweizerischen Akademie der Naturwisschenschaften, vol 38. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-5118-3_30
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-0348-5118-3_30
Publisher Name: Birkhäuser, Basel
Print ISBN: 978-3-7643-8019-9
Online ISBN: 978-3-0348-5118-3
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