Zusammenfassung
Kräuter (gelegentlich Epiphyten), selten am Grunde verholzt (z. B. Impatiens Marianae Rch. aus Assam). Blätter wechselständig, gegenständig oder quirlständig, fiedernervig, gezähnt; keine Nebenblätter, oft aber an dieser Stelle extraflorale Nektarien vorhanden. Blüten einzeln oder in Trauben, oft um 180° gedreht, zwitterig, zygomorph. Kelchblätter 5 oder 3, wovon 1 Kelchblatt groß, trichter- oder helmförmig, fast immer mit langem Sporn und kronblattartig gefärbt. Kronblätter 5, die seitlichen paarweise verwachsen, so daß 3 freie Kronblätter entstehen. Staubblätter 5, mit den Kronblättern alternierend; Staubfäden frei; Staubbeutel verwachsen und den Griffel überdeckend. Griffel 1, mit 5 oft verwachsenen Narben. Fruchtknoten aus 5 Fruchtblättern, oberstandig. Frucht eine mehrfächerige, vielsamige Kapsel oder Beere.
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Heß, H.E., Landolt, E., Hirzel, R. (1977). Balsamináceae. In: Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-5105-3_36
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Publisher Name: Birkhäuser, Basel
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