Zusammenfassung
Mitte des Jahres 1912 fand wieder ein gewaltiger Vulkanausbruch statt (s. später), der zu allgemein beobachteten, allerdings teilweise ungewohnten, atmosphärisch-optischen Störungen führte. Eigentümlicherweise werden aber schon vorher gewisse abnorme Erscheinungen an einzelnen Punkten der Erdoberfläche, die offenbar auf andere Ursachen zurückzuführen sind, beobachtet.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Gruner, P. (1921). Die Störungsperiode 1912–1913. In: Beiträge zur Kenntnis der Dämmerungs-Erscheinungen und des Alpenglühens. Denkschriften der Schweizerischen Akademie der Naturwisschenschaften / Mémoires de la Société Helvétique des Sciences Naturelles, vol 57. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-5096-4_6
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Publisher Name: Birkhäuser, Basel
Print ISBN: 978-3-7643-8034-2
Online ISBN: 978-3-0348-5096-4
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