Skip to main content

Elementare darstellende Geometrie

  • Chapter
Lehrbuch der Darstellenden Geometrie
  • 49 Accesses

Zusammenfassung

Diese Methode soll zum Lösen räumlicher geometrischer Aufgaben verwendet werden, also zum Konstruieren an dreidimensionalen Gegenständen; sie eignet sich weniger zur anschaulichen Darstellung gegebener Objekte.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 44.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Referenzen

  1. In der Mechanik und Astronomie benutzt man noch einen dritten Eulerschen Winkel, welcher bei uns erst in § 5 eingeführt wird.

    Google Scholar 

  2. Die Bezeichnung « orthogonal » — axonometrisch soll darauf hinweisen, daß es sich um eine Normalprojektion des Gegenstands handelt. (Zum Unterschied von der allgemeinen Axonometrie, welche im 3. Teil behandelt wird.)

    Google Scholar 

  3. Von diesem Meridian aus werde die geographische Länge gezählt.

    Google Scholar 

  4. Die gedrehte Figur ist nun durch die drei Winkel ψ; ϑ, γ, eindeutig bestimmt, daher kann y als der dritte Eulersche Winkel bezeichnet werden.

    Google Scholar 

  5. Enveloppe = eingehüllte Kurve.

    Google Scholar 

  6. Daher nennt man diese drei Kurven auch Kegelschnitte. 2) Vgl. auch 2. Teil, § 4, Fig. 71, 72.

    Google Scholar 

  7. Man nennt dann A einen hyperbolischen Punkt der Fläche. Hingegen heißt ein Flächenpunkt A elliptisch, wenn die in ihm konstruierte Tangentialebene in der Umgebung von A keine Punkte außer A mit der Fläche gemeinsam hat (zum Beispiel ist jeder Punkt der Kugel elliptisch). In der Differentialgeometrie definiert man noch eine dritte Sorte von Flächenpunkten, die parabolischen Punkte, welche gewisse Übergangsfälle zwischen den elliptischen und hyperbolischen Punkten darstellen (zum Beispiel sind alle Punkte eines Kegels parabolisch).

    Google Scholar 

  8. Genauer einschaliges Rotationshyperboloid zum Unterschied vom zweischaligen Rotations-hyperboloid, welches durch Rotation einer Hyperbel um die Verbindungsgerade ihrer Scheitel ent -steht und aus zwei getrennten Teilen besteht.

    Google Scholar 

  9. Im zweiten Teil des Buches wird bewiesen, daß jeder ebene Schnitt des Rotationshyperboloids ein Kegelschnitt ist. Somit ist unsere Umrißkurve ein Kegelschnitt, und zwar eine Hyperbel.

    Google Scholar 

  10. Die Grundsätze der Polarentheorie werden im zweiten Teil des Buches bewiesen.

    Google Scholar 

  11. Enveloppe = eingehüllte Kurve.

    Google Scholar 

  12. Die genaue Abwicklung verlangt also die Ausführung einer Integration.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1947 Springer Basel AG

About this chapter

Cite this chapter

Stiefel, E. (1947). Elementare darstellende Geometrie. In: Lehrbuch der Darstellenden Geometrie. Lehrbücher und Monographien aus dem Gebiete der Exakten Wissenschaften, vol 11 . Springer, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-4173-3_2

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-0348-4173-3_2

  • Publisher Name: Springer, Basel

  • Print ISBN: 978-3-0348-4098-9

  • Online ISBN: 978-3-0348-4173-3

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics