Zusammenfassung
Zwei Spieler, die wir in Anlehnung an [16], Seite 42 „Max“ und „Min“ nennen (die Erklärung für diese Namen wird sich sogleich ergeben), mögen ein Spiel von der folgenden Art spielen:
-
Gegeben ist eine (m,n) -Matrix A = (α k). Eine Partie des Spiels besteht darin, daß Max eine Zeile, Min eine Kolonne von A auswählt. Wenn die Zeile i und die Kolonne k gewählt werden, so hat Min an Max den Betrag αk zu bezahlen (ist αk < 0, so wird dies dadurch realisiert, daß Max an Min den Betrag — αk bezahlt).
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Nef, W. (1966). Spieltheorie. In: Lehrbuch der linearen Algebra. Lehrbücher und Monographien aus dem Gebiete der Exakten Wissenschaften, vol 31 . Springer, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-4172-6_10
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