Zusammenfassung
Wir wollen annehmen, daß die starke Säure S, die mit der Base b *1) korrespondiert, in reinem Wasser gelöst wird; ihre Totalkonzentration sei C s . Dabei ist es zweckmäßig, sich vorzustellen, daß das ganze System vor dem Lösen nur aus den beiden Stoffen S und H2O bestand, die demnach als Ausgangsprotolyte gelten können. Wir stellen uns also vor, daß wir es zunächst mit nicht autoprotolysiertem Wasser zu tun haben und rechnen die Autoprotolyse des Wassers zu den protolytischen Reaktionen, die erst beim Lösen erfolgen.
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© 1960 Springer Basel AG
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Hägg, G. (1960). Einige Wichtige Protolysengleichgewichte. In: Die Theoretischen Grundlagen der Analytischen Chemie. Chemische Reihe, vol 7 . Springer, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-4154-2_9
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