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Vorbereitung von Rechenplänen

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Part of the book series: Mitteilungen aus dem Institut für angewandte Mathematik ((MIAM,volume 2))

Zusammenfassung

Wie bereits in § 1 dargelegt, müssen der Maschine vor Beginn der Rechnung in Form sogenannter «Befehle» ausführliche Instruktionen erteilt werden, nach denen sie arbeiten soll. Es soll nun eingehend behandelt werden, wie man einen solchen Rechenplan aufstellt.

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Referenzen

  1. «Durchlaufen» steht im folgenden immer als Abkürzung für: «die Instruktionen der Reihe nach ausführen».

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  2. Bei einer Maschine, die mit B-Komplementen arbeitet, lautet die Sprungbedingung zweckmäßiger: «Falls eine gewisse Zahl nicht negativ ist.»

    Google Scholar 

  3. Der Zusatz «Andernfalls gehe normal weiter...» wird künftig immer weggelassen werden.

    Google Scholar 

  4. Die hier entwickelten Gedanken stammen zum großen Teil von H. H. Goldstine und J. von Neumann [24].

    Google Scholar 

  5. Der Begriff der Recheninstruktion wird gelegentlich etwas allgemeiner aufgefaßt, indem eine solche nicht nur eine Operation, sondern eine ganze Formel enthält.

    Google Scholar 

  6. Über den detaillierten Ablauf der Operationen siehe § 3.

    Google Scholar 

  7. Adresse = Nummer einer Speicherzelle.

    Google Scholar 

  8. Wir haben hier also dreistellige Adressen, welche für eine Speicherwerkskapazität von 1000 Zahlen ausreichen. Die Adressen werden analog den eigentlichen Rechengrößen dual verschlüsselt.

    Google Scholar 

  9. Siehe Manual of Mark I [1].

    Google Scholar 

  10. Unter andern beim Rhaytheon Computer [15], [16].

    Google Scholar 

  11. Mark III, BINAC, EDSAC, IAS, Raytheon usw.

    Google Scholar 

  12. Das i-Register kam erstmals bei Mark III [4] zur Anwendung.

    Google Scholar 

  13. Ganze Zahlen, wie diese Indizes ja sind, werden gewöhnlich als Einheiten der letzten Stelle behandelt, die gespeicherten Zahlen sind also in Wirklichkeit η (η=eine Einheit der letzten Stelle, vgl. § 3.5) in Zelle 2, 11 η in Zelle 3 usw. Natürlich ist beim Rechnen darauf zu achten.

    Google Scholar 

  14. Da ja der Lochstreifen mit dem Unterplan an seinen Enden zusammengeklebt ist, ist in diesem Fall der nächste Befehl wieder der erste Befehl des Unterplans.

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  15. ENIAC, Bell Computer, Rechengerät von Zuse.

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  16. Mark II. Mark III, EDSAC.

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  17. Vgl. K. Kommerell, Das Grenzgebiet der elementaren und höhern Mathematik (K. F. Koehler, Leipzig 1936), S. 44 ff.

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  18. Vgl. Harrison [27].

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  19. Bei der SSEC (IBM, New York) sind die Taylor-Koeffizienten nebst den Argumentwerten für jedes einzelne Intervall auf Lochstreifen, welche durch spezielle Ablesestationen der Maschine laufen. Die Maschine sucht das richtige Intervall, währenddem der Lochstreifen durch diese Ablesestationen läuft, und liest dann die Taylor-Koeffizienten ab.

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  20. Vgl. hierüber § 3.5.

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  21. Diesem Bestreben ist durch die Stellenzahl und die Geschwindigkeit der Maschine eine Grenze gesetzt.

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  22. Vgl. R. VV. Hamming [26], ferner: A. Lion, Automatische Fehlerkorrektur für Rechenmaschinen, Neue Zürcher Zeitung, 19. Juli 1950, Blatt 4.

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© 1951 Springer Basel AG

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Rutishauser, H., Speiser, A., Stiefel, E. (1951). Vorbereitung von Rechenplänen. In: Programmgesteuerte digitale Rechengeräte (elektronische Rechenmaschinen). Mitteilungen aus dem Institut für angewandte Mathematik, vol 2. Springer, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-4113-9_4

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-0348-4113-9_4

  • Publisher Name: Springer, Basel

  • Print ISBN: 978-3-0348-4041-5

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