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Zusammenfassung

Unter einem Vektor a verstehen wir eine gerichtete Strecke, wobei zwei Vektoren als gleich angesehen werden, wenn sie durch eine Parallelverschiebung ineinander übergeführt werden können — also gleiche Richtung und gleiche Länge haben1). Nur der sogenannte Nullvektor, α = 0, dessen Länge gleich 0 ist, hat eine unbestimmte Richtung. Eine gerichtete Strecke, deren Anfangspunkt fest ist, heisst ein gebundener Vektor. Ein gebundener Vektor mit dem Anfangspunkt im Koordinatensprung heisst der Ortsvektor seines Endpunktes.

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Literatur

  1. Wir benutzen also wieder den Vektorbegriff, der in Nr. 60 gebraucht wurde. Vgl. hierzu die Fussnote a. p. 173. Wir werden die Vektoren gewöhnlich mit griechischen oder grossen lateinischen Buchstaben bezeichnen.

    Google Scholar 

  2. Das heisst: Geht man von der Projektion des Anfangspunktes zur Projektion des Endpunktes in der Richtung s, so ist diese Komponente positiv zu nehmen ; dagegen negativ, wenn man dabei in der entgegengesetzten Richtung gehen muss.

    Google Scholar 

  3. Also gleichsinnig mit dem Durchlaufungssinn von C, der dem wachsenden t entspricht.

    Google Scholar 

  4. Um die Figur 43 richtig zu erfassen, hat der Leser zu beachten, dass die drei ausgezogenen Pfeile nach ihm gerichtet sind und er sich unterhalb der rektifizierenden Ebene befindet. Die gestrichelt gezeichneten Kurven- und Geradenstücke sind, vom Leser aus gesehen, hinter den voll ausgezogenen Rechtecken der Schmiegungs- und Normalebene zu denken.

    Google Scholar 

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© 1961 Springer Basel AG

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Ostroski, A. (1961). Raumkurven und Flächen. In: Vorlesungen über Differential- und Integralrechnung. Lehrbücher und Monographien aus dem Gebiete der exakten Wissenschaften, vol 5 . Springer, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-4100-9_8

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  • Publisher Name: Springer, Basel

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