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Zusammenfassung

Sind von einer im Intervall 〈x 1, x 2〉 stetigen Funktion f(x) ihre Werte an den Stellen x 1 und x 2 bekannt und liegen die Argumente x 1 und x 2 nahe beieinander, so wird man annehmen, dass die Funktion f(x) sich im ganzen Intervall 〈x 1, x 2) nahezu wie eine lineare Funktion verhält. Sie lässt sich dann mit einem sehr kleinen Fehler durch eine lineare Funktion ersetzen, die an den Stellen x 1, x 2 bzw. die Werte f(x 1), f(x 2) annimmt. — Es läuft dies darauf hinaus, dass der Kurvenbogen y = f(x) zwischen den Abszissen x 1 und x 2 durch seine Sehne ersetzt wird (vgl. Figur 14).

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  4. Beim Verzicht auf die Äquidistanz kann man allerdings wesentlich mehr erreichen (vgl. Nr. 95).

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  7. Diese Kontrolle hat in der Tat zuerst Unstimmigkeiten ergeben, die davon herrührten, dass die Hayashische Tafel für die hier in Betracht kommenden Zahlenwerte einige Fehler aufweist.

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© 1961 Springer Basel AG

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Ostroski, A. (1961). Numerische Rechenmethoden. In: Vorlesungen über Differential- und Integralrechnung. Lehrbücher und Monographien aus dem Gebiete der exakten Wissenschaften, vol 5 . Springer, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-4100-9_6

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