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Part of the book series: Mathematische Reihe ((LMW/MA,volume 30))

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Zusammenfassung

Unter einer linearen Transformation versteht man eine rationale Funktion erster Ordnung w = w(z).

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Referenzen

  1. Ist K das Innere von C, also ein endliches Kreisgebiet, so durchläuft ein Randpunkt z die Kreislinie C in positiver Richtung bezüglichK, wenn die Funktion arg (za), a ein beliebiger innerer Punkt von K, wächst. Es ist leicht zu zeigen, daß diese Eigenschaft von der Wahl des Punktes a nicht abhängt. Ist dagegen K das Äußere von C, so definiert man den positiven Umlaufsinn entgegengesetzt, das heißt: der Randpunkt z bewegt sich dabei in negativer Richtung bezüglich des Inneren von C. Ist speziell C eine Gerade und damit K eine Halbebene, so definiert man die positive Umlaufsrichtung von C bezüglich K wie oben: Sie ist die Richtung, in der arg (zd) wächst, falls man für a einen inneren Punkt von K wählt. Anschaulich bedeutet dies folgendes: Legt man in der (z = x + iy-Ebene die Achsenrichtungen in üblicher Weise fest (nämlich so, daß die positive y-Achse mit der positiven x-Achse zusammenfällt, wenn man sie um 90° im Uhrzeigersinn dreht), so bleibt das Gebiet K zur Linken des Randes, wenn ein Randpunkt den Rand in positivem Sinn durchläuft. Man vergleiche Aufgabe 15, Seite 70.

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  2. Danach ist also der Schnittwinkel zweier Kurven im euklidischen Maßsystem und im nichteuklidischen derselbe. Dagegen weichen die Bogenlängen voneinander ab, wie (3.17) angibt.

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© 1965 Springer Basel AG

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Nevanlinna, R., Paatero, V. (1965). Lineare Transformationen. In: Einführung in die Funktionentheorie. Mathematische Reihe, vol 30. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-4010-1_3

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-0348-4010-1_3

  • Publisher Name: Birkhäuser, Basel

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  • Online ISBN: 978-3-0348-4010-1

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