Skip to main content

Bernhard Hell and the Protestant School Community

  • Chapter
  • First Online:
Book cover Forgotten Pedagogues of German Education

Part of the book series: Palgrave Studies in Alternative Education ((PSAE))

  • 196 Accesses

Abstract

This chapter discusses the ideas of the German educator, school founder and author Bernhard Hell. His educational thinking is guided by the concept of a “Protestant school community”. A school shaped according to this idea has its origin in a community whose structures were formed by the Gospel. Hell thus takes a critical view of school concepts that are primarily marked by the philosophical currents of Positivism and Idealism.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 39.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as EPUB and PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Hardcover Book
USD 54.99
Price excludes VAT (USA)
  • Durable hardcover edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Notes

  1. 1.

    The German term “Landerziehungsheim” can be translated into English as “Country Boarding School”. The German term “Landerziehungsheim” is retained in the text.

  2. 2.

    The German title “Evangelische Schulgemeinde” combines the religious motif of the Protestant with the institutional term “School” and the sociological idea of the community. Translated according to its meaning, Bernhard Hell is concerned with a Protestant school community.

  3. 3.

    “In die Krisis unserer gesamten Kultur ist auch unser Bildungswesen mit verflochten” (Hell 1930/2011, S. 3).

  4. 4.

    Für Bernhard Hell waren die Menschen in seiner Gegenwart “an das Ende der Renaissance gekommen” (Hell 1930/2011, S. 11).

  5. 5.

    “Die wichtigste Aufgabe der Schule der Zukunft wird es sein, echte, wahre Ideen von bedingungsloser Gültigkeit in den Brennpunkt ihres ganzen Unterrichtsbetriebes zu setzen, um ihre Zöglinge nicht bloß versehen mit einem Aggregat von Wissensbrocken aus allen möglichen Gebieten zu entlassen, sondern sie bis in die Wurzeln ihres Wesens hinein zu durchdrängen mit einer richtigen Auffassung vom Leben und seinem Sinn. Der deutsche Idealismus, wie ihn Kant und Fichte begründet haben, erscheint geeignet, diese Aufgabe zu erfüllen” (Hell 1908b, S. 519).

  6. 6.

    “Gegenüber der Schule, die bloß Vorbereitungsanstalt war und sein wollte, bedeutete die autonome Schule einen großen Fortschritt, und gegenüber all der Verflachung durch den Positivismus war der idealistische Zug, wie er durch die Schulgemeinde-Gründungen von Lietz und Wyneken ging, ein wesentlicher Gewinn. (…) Der weitere Schritt (…) ist die Überwindung des Idealismus durch die christliche Religion, besonders in ihrer kräftigen protestantischen Form, auch in der Erziehung” (Hell 1930/2011, S. 3).

  7. 7.

    Und in diesem Sinne muss für Hell jede Schule “eine sinnerfüllte und sinngebende Welt im Kleinen sein, sie muss darum auch eine Weltanschauung haben, d.h. sich bewusst eingliedern in den großen Zusammenhang des geistigen Lebens überhaupt und Antwort geben können auf die Frage, wie sie gerade an ihrer Stelle und mit ihren Mitteln den Sinn menschlichen Lebens zu erfüllen sucht, sei es auch, daß sie bekennt, noch mehr suchend zu sein als gefunden habend, daß sie eben nicht Kirche, sondern Schule sein will, die bei aller Achtung vor dem überkommenen Kulturgut kritisch zu sichten und zu sondern nicht aufzuhören vermag” (Hell 1924, S. 5f.).

  8. 8.

    “Die christliche Schule erkennt an die hohe Bedeutung, die der Ausbildung des Verstandes zukommt. (…) Aber sie hütet sich, die Schöpfung eines lebendigen Gottes mit menschlichen Mitteln restlos verstehen zu wollen. (…) Dankbar nimmt sie das hohe Geschenk der Kunst hin und spürt im Gleichnis das Wesen. Aber sie verschließt sich auch nicht der Not der Welt und dem Seufzen der Kreatur. (…) Sie erkennt durchaus die Wichtigkeit des Berufes in der Welt, der Taten und Werke in ihr.

    Aber sie löst Beruf und Werk nicht ab von dem tragenden Grund und weiß, daß man Ihm Verantwortung schuldet” (Hell 1930/2011, S. 15).

  9. 9.

    “Aller Humanismus und alle Autonomie erhalten ihren Sinn erst aus einem Theismus, von einer Macht, die größer ist als die menschliche” (Hell 1930/2011, S. 25).

  10. 10.

    “Die tiefe Weisheit des Christentums ist es nun, daß sie solche Schau gibt und daß sie der Sehnsucht nach einem über den Menschen stehenden Führer auch der Schule Erfüllung zu bringen vermag” (Hell 1930/2011, S. 9).

  11. 11.

    Bliebe man hingegen der innerweltlichen Betrachtungsweise verhaftet, so bliebe man nach Hell “in der Spannung und im tragischen Zwiespalt. Erst in der Hingabe an einen überweltlichen Gott, für den jede der beiden auseinander und gegeneinander strebenden Richtungen sich einschränken, kann aus dem tragischen Widereinander die ewig erforderliche und sonst ewig unmögliche Einheit werden” (Hell 1930/2011, S. 11).

  12. 12.

    “Das Christentum sieht in der Welt die Schöpfung eines weisen und liebenden, der Welt überlegenen Gottes” (Hell 1930/2011, S. 10).

  13. 13.

    In diesem Sinne gebe es im christlichen Glauben letztlich eine befreiende Erkenntnis gegenüber der Welt: “Ursprung und Zweck alles Seienden wird nun nicht mehr im Diesseits gesucht” (Hell 1930/2011, S. 13).

  14. 14.

    Es müsse Raum und Zeit geschaffen werden “für die innere Sammlung, die Stille vor Gott, das Lauschen auf die Stimme des Gewissens, für Gelegenheiten, sich selbst und Alles im Licht der Ewigkeit zu sehen und so das Gleichgewicht des Lebens wieder herzustellen” (Hell 1930/2011, S. 22).

  15. 15.

    “Die Einheit ist ihm (dem Christentum, R.K. & S.E.) das Erste, und die Individuen das zweite. Es kann aber auch nie in den die Würde des Menschen als eines Gotteskindes verkennenden Kollektivismus verfallen” (Hell 1930/2011, S. 33).

  16. 16.

    “Nicht für weltliches Gut, sondern für geistiges Wachsen einem Reiche zu, das nicht von dieser Welt ist, aber im Kommen ist mitten unter uns” (Hell 1930/2011, S. 26f.).

  17. 17.

    Einen Kampf gilt es gegen das “gedankenlose sich vergeudende Leben wie gegen das sich selbst vergottende Menschentum” zu führen (Hell 1930/2011, S. 25).

  18. 18.

    “Alle Kulturseligkeit und alle Verehrung von Menschengröße und Menschenmacht enthüllt sich nicht nur als Einseitigkeit, sondern als bewusste Loslösung von Gott, als Schuld” (Hell 1930/2011, S. 12).

  19. 19.

    Das Christentum sei geradezu dadurch gekennzeichnet, dass es die “Verkrampfung [vermeidet], die auftritt, wenn idealistische Forderungen gestellt werden, die das Individuum nicht zu tragen vermag und die es doch in heldischem Eifer auf sich nehmen will” (Hell 1930/2011, S. 3).

  20. 20.

    Eine realistische Anthropologie kann nach Hell nur mit dem Christentum gewonnen werden: Hier gebe es ein “Wissen um die Größe, wie um die Kleinheit des Menschen, um seine hohe Würde und Möglichkeit als Gotteskind wie um seine Schuld und Hilflosigkeit” (Hell 1930/2011, S. 3).

  21. 21.

    “Diese Welt ist uns zur scheinbar vertrauten Heimat geworden. Aber man spürt: der Frieden des Herzens ist nicht erreicht. Die Sehnsucht geht über diese Welt hinaus” (Hell 1930/2011, S. 11).

  22. 22.

    “Im Wissen um die eigene Ohnmacht und Unvollkommenheit liegt die Möglichkeit für eine neue Kraft: die Kraft des Glaubens” (Hell 1930/2011, S. 13).

  23. 23.

    “Als lebendig erlebte Sitte, nicht bloß als Idee oder Forderung, soll werden und wachsen das Gefühl, verbunden zu sein zu gemeinsamer Arbeit und gemeinsamer Hoffnung” (Hell 1930/2011, S. 44).

  24. 24.

    “Das Ethos einer Gemeinschaft, die geistigen Kräfte, die in ihr wirksam sind, können immer nur in der Form gestalteten Lebens weiter gegeben werden” (Hell 1930/2011, S. 5).

  25. 25.

    “‘Fromm’ ist „ein Mensch, der alles Geschehen in Natur und Schicksal auf Gott bezieht und der sein Leben in dauernder Entscheidung des Gewissens führen will” (Hell 1930/2011, S. 16).

  26. 26.

    Aufgabe der christlichen Schule ist es, die “Tiefendimension der Welt ganz deutlich zum Bewusstsein zu bringen” (Hell 1930/2011, p. 17) und den “Habitus und Charakter” der Schüler_innen zu prägen (Hell 1930/2011, S. 41).

  27. 27.

    “Die evangelische Schule, die sich Luther anschließt, sieht in jeder Arbeit möglichen Gottesdienst. Nicht der Stoff entscheidet, sondern die Gesinnung, die Blickrichtung des ganzen Menschen, mit der die Arbeit getan wird. Beseitigt ist die Illusion, daß ein bestimmtes Wissen oder Tun als solches über den Wert des Menschen entscheide” (Hell 1930/2011, S. 38).

  28. 28.

    “Das ‘eigentliche Wesen der Schule’ kommt vielmehr da zur Geltung, ‘wo der Unterricht eingebettet ist in eine Erziehungsgemeinschaft, wie es früher das Dorf oder das Kloster gewesen ist und wie es die evangelische Schulgemeinde wieder leben möchte’” (Hell 1930/2011, S. 6).

  29. 29.

    “Der Stoff, der in der Klasse behandelt wird, ist keineswegs gleichgültig. Aber das Evangelium kann nur die Verantwortung aufrufen, in der Auswahl und Behandlung gewissenhaft zu sein. Über die Gesetzlichkeiten, wie die einzelnen Stoffe behandelt werden müssen, sagt es nichts” (Hell 1930/2011, S. 45).

  30. 30.

    Zugespitzt kann er geradezu formulieren: “Das Jahr ist Verkündigung” (Hell 1930/2011, S. 39).

  31. 31.

    Das Kirchenjahr ist letztlich in drei große Phasen eingeteilt: “eine Zeit, in der das Leben Jesu im Vordergrund der Betrachtung steht, dann die Kirche und schließlich der richtende Gott” (Hell 1930/2011, S. 42f.).

  32. 32.

    So sollte die Schule unterscheiden zwischen “einer Zeit, in der das individuelle Wachsen und Wirken im Vordergrund steht, dann einer Zeit, in der es die Bildung der Gemeinschaft ist, und zum dritten einer Zeit der Erkenntnis der notvollen Wirklichkeit der sie mit gesteigerter Mühe und größerer Selbstüberwindung zu antworten hat. Das würde bedeuten, dass in einem Drittel des Schuljahrs das Lernen und die Ausbildung persönlicher Kraft besonders gefördert wird, dass in einem zweiten der Wille zur Gemeinschaft betont wird und im letzten Drittel die geistige Arbeit” (Hell 1930/2011, S. 43).

  33. 33.

    “Bis zu einem gewissen Alter muß das Kind vor den verderblichen Einflüssen der Großstadt unbedingt geschützt werden, denen es erst innerlich gestärkt und gefestigt, wissend und hilfsbereit gegenüber treten soll” (Hell 1930/2011, S. 29).

  34. 34.

    “In einer Stunde, da die Kirche sich selbst an den Anspruch der Welt zu verlieren droht, kann die Kirche das Wort der Entscheidung, das sie der Welt schuldet, nur sprechen, wenn sie den priesterlichen Dienst des Gebets erfüllt” (Urkunde 1931 in Hage 1981, S. 13).

  35. 35.

    “Wir glauben daran, daß alle Einzelkirchen Glieder sind der einen Kirche Christi und ihren Beruf im gegenseitigen Empfangen und Dienen erfüllen” (Urkunde 1931 in Hage 1981, S. 12).

  36. 36.

    “Die Familien und Einzelangehörigen der evangelischen Kirche (in der Rheinprovinz) bilden behufs der Sorge für den öffentlichen Unterricht und die öffentliche Erziehung ihrer unmündigen Glieder die evangelische Schulgemeinde oder evangelische Erziehungsgenossenschaft” (Dörpfeld 1898, S. 109).

  37. 37.

    Ziel ist für Hell die “lebendige, gemeinsam auf Gott hörende, sich seinem Willen zu beugen bereite Schulgemeinschaft” (Hell 1930/2011, S. 10).

  38. 38.

    “Dieser Glaube eint alle zu der Schulgemeinde Verbundenen, den Lehrer wie den Schüler, den Künstler wie den Wissenschaftler, den Werktätigen wie den Geistlichen. Es ist der Glaube an eine Besserung der Welt, die nicht vom Menschen kommt, aber auch nicht ohne ihn, ein Glaube, der Jedem die heilige Begeisterung verleiht, seinen Platz so gut wie möglich auszufüllen, und der alle zu Gliedern eines geistigen Leibes macht” (Hell 1930/2011, S. 16).

  39. 39.

    “Das Idol dieses Zeitalters ist die Gemeinschaft. Wie zum Ausgleich für die Härte und Schalheit unseres Lebens hat die Idee alle Süße bis zur Süßlichkeit, alle Zartheit bis zur Kraftlosigkeit, alle Nachgiebigkeit bis zur Würdelosigkeit in sich verdichtet. (…) Mit der gesinnungsmäßigen Preisgabe eines Rechts auf Distanz zwischen Menschen im Ideal gemeinschaftlichen Aufgehens in übergreifender organischer Bindung ist der Mensch selbst bedroht” (Plessner 1981/1924, p. 28).

  40. 40.

    Hell geht davon aus, “daß auch alle ‘Bildung’ den Menschen Gott nicht näher bringt” (Hell 1930/2011, S. 23).

  41. 41.

    “Die letzte Bildung kann und darf sie [Anm.: die Didaktik] nicht wollen. Die geschieht durch Gott allein” (Hell 1930/2011, S. 47).

  42. 42.

    Ausgangspunkt und Ziel bleibt eben primär die “lebendige, gemeinsam auf Gott hörende, sich seinem Willen zu beugen bereite Schulgemeinschaft (…), die dann mit innerer Notwendigkeit auch zu Unterricht und Unterrichtseinrichtung kommen muß” (Hell 1930/2011, S. 10).

  43. 43.

    “Alle technischen Maßnahmen in Unterricht und Erziehung (…) wird die christliche Schule sich dankbar von der weltlichen Wissenschaft geben lassen. (…) Aber auch hier hat sie den großen Vorzug, durch die Bestimmtheit ihrer Weltanschauung genau zu wissen, was sie braucht” (Hell 1930/2011, p. 22).

References

Selected Sources

  • Again Fichte und die Freie Schulgemeinde. In: Die Freie Schulgemeinde 4 (1914), pp. 119–129 [= 1914b].

    Google Scholar 

  • Bildungsziele und Weltanschauung. In: Der Landschulheimer 1919, Issue 1, pp. 9–15 [= 1919] (auch in “Schule als Gemeinde”, pp. 156–162).

    Google Scholar 

  • Bildung und Schule. In: Der Landschulheimer 1920, Issue 3, pp. 1–9 (auch in “Schule als Gemeinde”, pp. 130–138).

    Google Scholar 

  • Das Johannesevangelium. Eine Wickersdorfer Morgenansprache. In: Die Freie Schulgemeinde 4 (1913), pp. 22–27 [= 1913c] (auch in “Schule als Gemeinde”, pp. 195–201).

    Google Scholar 

  • Das Landschulheim am Solling und sein Wille zur Gestalt. o.O. 1924 [unveröffentlichtes Manuskript] (auch in “Schule als Gemeinde”, pp. 87–98).

    Google Scholar 

  • Die Evangelische Schulgemeinde. Versuch zur Gestaltung eines evangelischen Landerziehungsheims (1930). Neu herausgegeben und kommentiert von Ralf Koerrenz. Jena 2011.

    Google Scholar 

  • Die freie Schulgemeinde Wickersdorf. In: Das Alumnat 2 (1913), pp. 214–220 [= 1913b] (auch in “Schule als Gemeinde”, pp. 76–86).

    Google Scholar 

  • Die Philosophie der Schule. In: Wickersdorfer Jahrbuch 1914. Abhandlungen zum Lehrplan der Freien Schulgemeinde. Jena 1914, pp. 8–22 [= 1914c] (auch in “Schule als Gemeinde”, pp. 163–177).

    Google Scholar 

  • Eine freie Schulgemeinde. In: Die Hilfe 14 (1908), p. 518f.; p. 536 [= 1908b] (auch in “Schule als Gemeinde”, pp. 69–75).

    Google Scholar 

  • Erziehungsfragen. In: Der Mensch 14 (1907), p. 67 u. p. 83 [= 1907] (auch in “Schule als Gemeinde”, pp. 40–44).

    Google Scholar 

  • Fichte. In: Die Hilfe 14 (1908), Beiblatt, pp. 309–311 [= 1908a].

    Google Scholar 

  • Fichte und die freie Schulgemeinde. In: Die Tat (1913/14), pp. 1059–1062 [= 1914a].

    Google Scholar 

  • Schule als Gemeinde. Bernhard Hells schulpädagogische Schriften. Herausgegeben von Ralf Koerrenz und Dieter Toder. Weinheim 1996.

    Google Scholar 

  • Schultypus und Weltanschauung. In: Die Freie Schulgemeinde. Organ des Bundes für Freie Schulgemeinden 2 (1911/12), pp. 48–64 [= 1911] (auch in “Schule als Gemeinde”, pp. 139–155).

    Google Scholar 

  • Über Fichtes Lehre von der Erziehung. In: Das Alumnat 2 (1913), pp. 140–151 [= 1913a] (auch in “Schule als Gemeinde”, pp. 45–57).

    Google Scholar 

References

  • Baader, M. S. (2005). Erziehung als Erlösung. Transformationen des Religiösen in der Reformpädagogik. Weinheim: Juventa.

    Google Scholar 

  • Benhabib, S. (1999). Kulturelle Vielfalt und demokratische Gleichheit. Politische Partizipation im Zeitalter der Globalisierung. Horkheimer Vorlesungen. Frankfurt: Fischer.

    Google Scholar 

  • Dörpfeld, F. W. (1898). Die freie Schulgemeinde und ihre Anstalten auf dem freien Boden der freien Kirche im freien Staate. Beiträge zur Theorie des Schulwesens. Gütersloh: Bertelsmann.

    Google Scholar 

  • Hage, G. (Ed.). (1981). Die Evangelische Michaelsbruderschaft. Fünfzig Jahre Dienst an der Kirche. Kassel: Johannes Stauda.

    Google Scholar 

  • Koerrenz, R., Blichmann, A., & Engelmann, S. (2017). Alternative Schooling and New Education: European Concepts and Models. London: Palgrave.

    Google Scholar 

  • Lietz, H. (2005). Reform der Schule durch Reformschulen. Kleine Schriften (R. Koerrenz, Ed.). Jena: IKS Garamond.

    Google Scholar 

  • Nickles, H. (Ed.). (1981). Der Berneuchener Dienst. Auftrag und Weg. Sulz: Self Published.

    Google Scholar 

  • Plessner, H. (1981/1924). Grenzen der Gemeinschaft. Eine Kritik des sozialen Radikalismus. In Gesammelte Schriften. Vol. V. Macht und menschliche Natur (pp. 7–133). Frankfurt am Main: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Wyneken, G. (2006). Freie Schulgemeinde Wickersdorf. Kleine Schriften (U. Herrmann, Ed.). Jena: Garamond.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Corresponding author

Correspondence to Ralf Koerrenz .

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2019 The Author(s)

About this chapter

Check for updates. Verify currency and authenticity via CrossMark

Cite this chapter

Koerrenz, R., Engelmann, S. (2019). Bernhard Hell and the Protestant School Community. In: Forgotten Pedagogues of German Education. Palgrave Studies in Alternative Education. Palgrave Pivot, Cham. https://doi.org/10.1007/978-3-030-29570-7_6

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-030-29570-7_6

  • Published:

  • Publisher Name: Palgrave Pivot, Cham

  • Print ISBN: 978-3-030-29569-1

  • Online ISBN: 978-3-030-29570-7

  • eBook Packages: EducationEducation (R0)

Publish with us

Policies and ethics