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Part of the book series: Linzer Universitätsschriften ((LINZUNIVERS))

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Zusammenfassung

Die folgenden Bemerkungen zur Begriffsgeschichte der Metaphysik dienen als Grundlage für eine vorläufige Bestimmung des Begriffs der Metaphysik.

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Anmerkungen

  1. Vgl. S. Moser: Metaphysik einst und jetzt. Berlin 1958. 1ff; ferner W. Jaeger: Aristoteles. 2. unv. Aufl. Berlin 1955; dazu kritisch A. Wilmsen: Zum Begriff des Gegenstandes in der Metaphysik des Aristoteles SJPh 5/6 (1961/62) 15–47.

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  2. Vgl. E. Coreth: Metaphysik. Eine methodisch-systematische Grundlegung. Innsbruck 1961.17ff.

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  3. Im saeculum metaphysicum kat’exochen versteht man “Metaphysik ihrem Namen nach als objektive Lehre vom prinzipiell Unerfahrbaren, dem Transzendenten, also von den drei Kantischen Ideen Gottes, Seele und ‘Welt’”. (A. Dempf: Metaphysik des Mittelalters. In: Handbuch der Philosophie, Abt. I: Die Grunddisziplinen. München und Berlin 1934.3.).

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  4. Franz Suarez: Disputationes metaphysicae, 1597-“dieses wahrhafte Kompendium der scholastischen Philosophie” (Schopenhauer)-vertritt in diesem Punkt im wesentlichen denselben Standpunkt wie Thomas v. Aquin.

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  5. H. Bergson: Einführung in die Metaphysik. Jena 1909. 5ff; 13ff.

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  6. N. Hartmann: Neue Wege der Ontologie. Stuttgart 1949; Ders.: Zur Grundlegung der Ontologie. Meisenheim 1948.

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  7. Vgl. dazu Fr. Heinemann: Metaphysik. In: Die Philosophie im XX. Jahrhundert, hrsg. von Fr. Heinemann. Stuttgart 1959. 369.

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  8. Vgl. J. Santeler: Der Positivismus in der Erkenntnislehre des heiligen Thomas von Aquin (Philosophie u. Grenzwissenschaften VII2-4). Innsbruck 1939.

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  9. David Hume: Eine Untersuchung über den menschlichen Verstand (Phil. Bibl. Bd. 35). Hamburg 1955. 19: “... daß... alle diese schöpferische Kraft des Geistes auf weiter nichts hinauskommt, als auf die Fähigkeit der Verbindung, Umstellung, Vermehrung oder Verminderung des Stoffes, den uns Sinne und Erfahrung liefern”.

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  10. E. Husserl: Ideen zu einer reinen Phänomenologie und phänomenologischen Philosophie (Husserliana, Ges. Werke III 1), Haag 1950. 46: “Sagt Positivismus soviel wie absolut vorurteilsfreie Gründung aller Wissenschaften auf das ‘Positive’ d. i. originär zu Erfassende, dann sind wir die echten Positivisten”.

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  11. Vgl. dazu M. Heidegger: Sein und Zeit. 5. unv. Aufl. Halle 1941. 34ff.

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  12. w. Stegmüller: Hauptströmungen der Gegenwartsphilosophie. Stuttgart 1960. 367f.-Ein anschauliches Beispiel für diese Übersetzung findet sich in: A. Pap: Das Leib-Seele-Problem in der analytischen Philosophie, APh 5 (1954/55).

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  13. Diese wichtige Unterscheidung verdankt die heutige Philosophie vor allem dem Logiker und Wissenschaftstheoretiker Hans Reichenbach.

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  14. Vgl. K. E. Rothschuh: Theorie des Organischen, München-Berlin 1959, 11; ebenso die methodischen Kapitel in den Werken des Physikers Erwin Schrödinger. Ihren klarsten und schärfsten Ausdruck finden diese Auffassungen bei K.R. Popper: Logik der Forschung. 2. erw. Aufl. Tübingen 1966, und Conjectures and Refutations, London 1963.

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  15. Gerade an dieser Stelle muß jedoch betont werden, daß sich in der zeitgenössischen positivistisch orientierten Philosophie des angelsächsischen Bereiches immer stärker eine Aufgeschlossenheit gegenüber der Introspektion bemerkbar macht und damit ein Überschreiten der engeren Grenzen, die der Sensualismus gezogen hatte. Belege dafür finden sich vor allem in: A Modern Introduction to Philosophy, ed. by P. Edwards and A. Pap, New York 1962. Hier bes. in: H. Feigl: Empiricism versus Theology, und in den Beiträgen von A. Pap selbst.

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  16. R. Carnap: Symbolische Logik. Wien 1960.16-18.

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  17. ebda.

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  18. Vgl. dazu R. Strohal: Grundfragen der Psychologie, Innsbruck 1950.

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  19. I. G. Fichte: Sämtliche Werke, III, hg. v. Fr. Medicus, 557.

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  20. “Weltimmanente” = Seiende, bei denen die Art des Gegebenseins uns Anlaß gibt, sie zur physischen Wirklichkeit zu rechnen.

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  21. “Intuition” kann im engeren Sinn, etwa im Verständnis Bergsons, aber auch in weiterer Bedeutung, als Sammelbezeichnung für eine Reihe von Erfahrungsarten verwendet werden, in diesem Falle als Oberbegriff für “Wesensschau”, “intellektuelle Anschauung”, “Verstehen”, “mystische Schau”, “Evidenz”, “Schau der Ideen”, usw. Vgl. dazu R. Müller-Freienfels: Irrationalismus. Leipzig 1922. Vgl. auch: A. J. Bahm: Types of Intuition. Albuquerque 1960.

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© 1993 Springer-Verlag Wien

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Wohlgenannt, R. (1993). Metaphysik und Nicht-Metaphysik. In: Philosophische Betrachtungen und Wissenschaftstheoretische Analysen. Linzer Universitätsschriften. Springer, Boston, MA. https://doi.org/10.1007/978-1-4899-3780-3_3

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