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Literatur
Vgl. Burkart 1983, S. 24.
Vgl. Shannon / Weaver 1949; siehe auch Kapitel 3.2.1.
Vgl. Schulz von Thun 1994, S. 9.
Vgl. beispielsweise Bode 1997; Hahne 1998; Hrubi 1988; Reichwald 1988; Theis 1994.
Möslein 2000, S. 60.
Vgl. Schulz von Thun 1994, S. 21.
Vgl. Neuberger 1996, S. 13.
Vgl. Shannon / Weaver 1949, S. 5.
Vgl. u.a. Bittner 1988; Burgoon / Hunsaker / Dawson 1994; Burgoon / Ruffner 1978; Campbell / Level 1985; Gray 1981; George 1962; Kotler 1994; McConnell 1989; McQuail 1987; Robbins 2001. Als eine Disziplin ist hier der Bereich Marketing genannt, in der eine Reihe von Autoren dieses Kommunikationsmodell als Grundlage nehmen: Britt 1978; Maile / Kizilbash 1977; Stern 1994.
Vgl. dazu auch Taylor / Rosegrant / Meyer / Samples 1986; Casstevens 1979; Pauly 1977; Herbert 1977.
Vgl. u.a. Eco 1991; Maldonado 1959.
Vgl. Morris 1972 und Carnap 1968.
Vgl. Carnap 1968, S. 8 f.
Vgl. Watzlawick / Beavin / Jackson 1971.
Nach Watzlawick / Beavin / Jackson 1971.
Vgl. Picot / Reichwald / Wigand 2001, S. 94.
Vgl. Watzlawick / Beavin / Jackson 1971, S. 61 ff.; siehe auch Picot / Reichwald / Wigand 2001, S. 94.
Vgl. Watzlawick / Beavin / Jackson 1971, S. 68.
Vgl. Watzlawick / Beavin / Jackson 1971, S. 69.
In diesem Zusammenhang wird auch auf die Vorbildfunktion hingewiesen, die ein Unternehmer beispielsweise für Studierende haben kann. Vgl. auch Scherer / Adams / Carley / Wiebe 1989.
Vgl. dazu auch die Theorie der Media Richness, u.a. Daft / Lengel 1984; Daft / Lengel 1986; Rice 1992.
Vgl. Schulz von Thun 1994.
Vgl. Schulz von Thun 1994, S. 27.
Außer durch die Arbeit von Watzlawick / Beavin / Jackson 1971 wurde Schulz von Thun auch durch Bühler 1934 angeregt, der „drei Aspekte der Sprache“ unterscheidet: Darstellung (=Sachinhalt), Ausdruck (=Selbstoffenbarung) und Appell.
Vgl. auch Schulz von Thun 1994, S. 21.
Vgl. Picot / Reichwald / Wigand 2001, S. 97: in Anlehnung an Neuberger 1996, S. 13.
Vgl. Neuberger 1996, S. 29.
Casstevens 1979, S. 32.
Vgl. syntaktische Ebene: Kap. 3.2.2.
Vgl. Theis 1994, S. 29.
In der angelsächsischen Literatur werden die aus den empirischen Befunden abgeleiteten Theorien „Media Choice Theories ‘genannt. Neben der situativ orientierten empirischen Kommunikationsforschung werden auch akzeptanz-und effizienzorientierte Ansätze verfolgt. Vgl. u.a. Goecke 1997; Möslein 1999; Reichwald / Möslein 1999.
Vgl. Daft / Lengel 1984.
Vgl. Picot / Reichwald / Wigand 2001, S. 112.
Vgl. Rice 1992.
Vgl. auch Strauss / Frost 1999: Strauss und Frost schlagen für die Wahl von geeigneten universitären Unterrichtsmedien speziell für Marketing-Kurse die folgenden neun Faktoren vor: Instructional constraints, course and class session content, learner and teacher variables, actors in the learning relationship, learning objectives, time and location in which the learning occurs, and media richness.
Eine Reihe von Autoren haben Vorschläge für die Ausbildung von Gründern und Unternehmern entwickelt: vgl. z.B. Wilkie / Deeks 1973; Vesper 1982; Szyperski / Klandt 1990; Vesper 1990; Weihe 1993; Grüner 1993; Hishrich 1993; Schubert 1997; Schaller 2001. Darin wird eine Vielzahl von Themenfeldern adressiert. In ihrem Artikel „Developing an entrepreneur-and small business owner-defined research agenda“ stellen Banks und Taylor jedoch fest, dass Professoren, Manager und Unternehmer unterschiedliche Themenfelder priorisieren (vgl. Banks / Taylor 1991).
Schulz von Thun 1994 wählt den Begriff der Selbstoffenbarung und schließt damit sowohl die gewollte Selbstdarstellung als auch die unfreiwillige Selbstenthüllung ein.
Vgl. Neuberger 1996, S. 38.
Vgl. auch Mueller / Thomas 2000, S. 52: Mueller und Thomas führen zum Thema Schaffung einer Unternehmerkultur an Universitäten aus: “This suggests that in addition to support from political, social, and business leaders, there needs to be a supportive culture to cultivate the mind and character of the potential entrepreneur. To be motivated to act, potential entrepreneurs must perceive themselves as capable and psychologically equipped to face the challenges of a global, competitive marketplace. Business education can play an important role in this regard by providing not only the technical tools (i.e. accounting, marketing, finance, etc.), but by also helping to reorient individuals toward self reliance, independent action, creativity, and flexible thinking.”
Vgl. Neuberger 1996, S. 39.
Berne 1970: Der Autor beschreibt mit der Transaktionsanalyse ein psychoanalytisches Strukturmodell der Persönlichkeit, bei dem die folgenden drei Ebenen unterschieden werden: 1. Das Eltern-Ich als das Insgesamt der erlernten Verbote und Gebote, Verhaltensregeln, Normen und Gesetze und der Idealvorstellung, die man verwirklichen möchte oder sollte; 2. Das Erwachsenen-Ich als der Ort der vernünftig-ausgleichenden realistischen Auseinandersetzung mit den anstehenden Problemen und Möglichkeiten; 3. Das Kind-Ich als der bildliche Ausdruck für die Gesamtheit der Wünsche, Triebe, Sehnsüchte, Ängste, die spontan und unkontrolliert zum Ausdruck gebracht werden.
Vgl. Schulz von Thun 1994, S. 26.
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(2006). Kommunikation und Kommunikationsmodelle. In: Kommunikation von Unternehmertum. DUV. https://doi.org/10.1007/3-8350-5717-0_3
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Print ISBN: 978-3-8350-0367-5
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