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Vernetzung mit weiteren betrieblichen Planungsfeldern

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Technologiefrühaufklärung in Netzwerken
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Literatur

  1. vgl. zu betriebswirtschaftlichen Planungsfeldern im Allgemeinen Hentze/ Brose/ Kammel 1993, S. 290ff.

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  2. vgl. Blohm/ Lüder 1995, S. 29

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  3. vgl. etwa Kruschwitz 2000, S. 229ff. sowie grundlegend Swoboda 1965

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  4. meist werden Marktanteils-Markwachstums-Portfolios der Boston Consultig Group, die Erkenntnisse aus Erfahrungskurvenansatz und Lebenszykluskonzept integrieren, angewendet; vgl. etwa Krech 1998, S. 163f.

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  5. vgl. zur Wertanalyse und-gestaltung einführend Specht/ Mieke 2005, S. 182ff., vertiefend im Hinblick auf ihre Anwendung bei der Produktgestaltung Schröder 1994, S. 162ff.

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  6. auf diese Planungbereiche wird an dieser Stelle nicht näher eingegangen, vgl. stellvertretend dazu Ehrmann 1999, S. 260ff.

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  7. vgl. Hahn 1983, S. 35f.

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  8. einen Überblick über wichtige Instrumente der Finanzplanung geben Hentze/ Brose/ Kammel 1993, S. 311

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  9. vgl. Scholz 2000, S. 48

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  10. es dominieren oftmals quantitative Personalplanungsverfahren etwa mittels Markoff-Modellen oder ökonometrischer Verfahren, vgl. überblicksartig Oechsler 1988, S. 53ff.; zunehmend wird die Bedeutung der qualitativen Personalplanung herausgestellt, vgl. etwa Staehle 1994, S. 757

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  11. vgl. Flohr/ Niederfeichtner 1982, S. 42

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  12. vgl. Neuberger 1991, S. 13

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  13. lt. Staudt/Kriegesmann bilden Kompetenzen den zentralen Engpassfaktor für Innovationen, vgl. Staudt/ Kriegesmann 2002, S. 30

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  14. vgl. Spath/ Richter/ Raschke 2004, S. 168f.

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  15. vgl. Deckow/ Zanger 2002, S. 130; Kompetenz wird gelegentlich auch als die Berechtigung beziehungsweise Pflicht eines Akteurs zum eigenverantwortlichen Handeln in einem definierten Handlungsfeld bei Eintritt bestimmter Bedingungen verstanden, vgl. etwa Becker 2002, S. 483; auf diese Definition wird in der vorliegenden Arbeit nicht zurückgegriffen

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  16. vgl. Oelsnitz/ Hahmann 2003, S. 24

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  17. ähnliche Aussage bei Warnecke/ Thurnes 2004, S. 10

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  18. vgl. Rösch 2004, S. 102

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  19. Reiß untergliedert die Netzwerk-Kompetenz in Veränderungs-, Vernetzungs-, Segmentierungs-, und Infrastrukturkompetenz, vgl. Reiß 2001, S. 150ff.

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  20. Ansatzpunkte dazu liefern beispielsweise das Promotorenkonzept, vgl. zu verschiedenen Typen von Wissenspromotoren Peters/ Dengler 2004, S. 11f.; sowie das Fördern der Motivation zum Wissens-und Erfahrungsaustausch, wobei die Untersuchung von Open-Source-Softwareprojekten wertvolle Anregungen liefert, vgl. Langen/Hansen 2004 S. 40

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  21. Picot/Wolff weisen darauf hin, dass zur erfolgreichen Internalisierung neuen Wissens Anknüpfungsmöglichkeiten für dieses Wissen in der bisherigen Wissensbasis des Unternehmens vorhanden sein müssen, vgl. Picot/ Wolff 2005, S. 391; bei zu schmaler Kompetenzbasis fehlen derartige Anknüpfungsfähigkeiten und die Akquisition neuen Wissens wird erschwert, vgl. etwa Burmann 2002b, S. 263

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  22. Zülch/Rottinger verweisen etwa auf Schwierigkeiten bei reaktiver, nicht aktiv gesteuerter und nicht auf Technologieentwicklungsvorhaben ausgerichteter Personalentwicklung, vgl. Zülch/ Rottinger 2004, S. 59

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  23. vgl. Bühner 1994, S. 126ff.; vgl. zu Anforderungs-Fähigkeits-Profilvergleichen Herzig 1986, S. 115

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  24. vgl. Hahn 1990b, S. 404, 406

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  25. eine explizite Zukunftsorientierung der Personalentwicklung und entsprechende Anpassung ihrer Instrumente wird zunehmend gefordert, vgl. etwa Becker 2002, S. 48

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  26. vgl. Thiess/ Jacobs 1987, S. 468 sowie eine Diskussion des Vorgehens bei Amling 1997, S. 64ff.

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  27. vgl. Odiorne 1984, S. 66

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  28. Aurich et al. verweisen etwa auf die Bedeutung sozialer Qualifikation bei allen Akteuren in verteilten Teams, vgl. Aurich/ Köklü/ Ostermayer 2003, S. 562

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  29. vgl. Specht/ Möhrle 2002, S. 137

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  30. Krüger/Homp nennen alternativ die Dimensionen Kompetenzstärke und Marktattraktivität, vgl. Krüger/ Homp 1997, S. 105

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  31. eine eher operativ ausgerichtete Steuerung der Kompetenz-und Wissensbasis erlauben Wissensbilanzen, vgl. dazu das Modell von Mertins/ Alwert 2003, S. 578ff.

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  32. die hauptsächlich in Großunternehmen anzutreffende Problematik, Wissen, Fähigkeiten und Kompetenzen bezüglich ihrer Ausprägung und ihres Verfügbarkeitsortes nicht zu kennen, wird hier nicht näher thematisiert; in KMU kann davon ausgegangen werden, dass nach einmaliger Erfassung und darauf folgender systematischer Pflege der kompetenzbezogenen Informationsbasis dieses Problem kaum relevant ist; Instrumente zur Wissens-und Kompetenzidentifikation in Unternehmen sind beispielsweise Expertenverzeichnisse, Data Mining Systeme sowie Wissensbestands-und-trägerkarten; vgl. beispielhaft zur Thematik Probst/ Raub/ Romhardt 1999, S. 109ff. und Davenport/Prusak 1999

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  33. vgl. Specht/ Mieke 2004f, S. 53

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  34. vgl. Zehnder 1997, S. 18

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(2006). Vernetzung mit weiteren betrieblichen Planungsfeldern. In: Technologiefrühaufklärung in Netzwerken. DUV. https://doi.org/10.1007/3-8350-5715-4_6

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