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Literatur
Ausnahmen bilden beispielsweise die Arbeiten von Simmel (1990 — zuerst 1913), Ritter (1990 — zuerst 1978), Burckhardt (1994) und Ipsen (2002a) sowie zuletzt Kaufmann (2005).
Der Begriff der angeeigneten physischen Landschaft wird in Anlehnung an Bourdieu (1991b) in Abschnitt 3.4 entwickelt und bezeichnet — stark verkürzt ausgedrückt — jene Elemente des physischen Raumes, die zur sozialen Konstruktion von Landschaft herangezogen werden.
Als Beispiele für jüngere Untersuchungen zur Soziologie des Raumes seien die Arbeiten von Bertels (1997), Sturm (2000), Löw (2001), Ahrens (2001), Läpple (2002a), Ipsen (2002a) und Löw (2002)genannt.
Ferchhoff/ Neubauer (1997: 55) bemerken hierzu: „Die Begriffe [Postmoderne, Postmodernismus, Postmodernisierung oder Postmodernität; Anm. O.K.] selbst sind alles andere als eindeutig und bieten freilich keine exakten Definitionen an und werden weder intersubjektiv im übereinstimmenden noch im operationalisierbaren, standardisierten Sinne gebraucht — eben variantenreich (post)modern.“
Eine weitgreifendere Auflistung der Charakteristika der sozialen und insbesondere philosophischen Postmoderne findet sich bei Ferchhoff/ Neubauer (1997: 75–78).
Lyotard (1999: 43) bezeichnet das Parsonssche Systemprinzip — in Abgrenzung zum Luhmannschen — als „noch optimistisch“, es entspräche der Stabilisierung der Wachstumsökonomien unter der Ägide eines gemäßigten welfare states.
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(2006). Einführung. In: Landschaft in der Postmoderne. DUV. https://doi.org/10.1007/3-8350-5712-X_1
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Publisher Name: DUV
Print ISBN: 978-3-8350-6034-0
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