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Einführung

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Literatur

  1. Bspw. wurden im Jahre 2004 etwa 86% des weltweiten Online-Handelsvolumens in Höhe von 1,7 Billionen US$ vom Handel zwischen Unternehmen generiert (Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (2004), S. 166).

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  2. In der Automobilindustrie lagen im Jahre 2002 die Wertschöpfungsanteile an Personenwagen der originären Automobilkonzerne nur noch bei durchschnittlich 35%, die restliche Wertschöpfung von 65% wurde von Zulieferernetzwerken übernommen. Bis 2015 soll deren Anteil auf geschätzte 77% steigen (vgl. Verband der Automobilindustrie (2004), S. 19). Im Luftfahrtsektor haben sich zur gemeinsamen Wertschöpfung weltumspannende Co-Produzentennetzwerke herausgebildet (vgl. Sterzenbach/Conrady (2003)). Unternehmensübergreifende IKT stellt in beiden Fälle eine absolute Kooperationsgrundlage dar.

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  3. Vgl. hierzu bspw. Powell (1990), Clemons/Row (1992), Picot et al. (1996) oder im Überblick zu Erklärungsansätzen Sydow (1992), S. 127–236.

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  4. Vgl. insbesondere Williamson (1975), der auf grundlegenden Vorarbeiten von Coase (1937) aufbaut. Zur Kritik des Transaktionskostenansatzes im Kooperationskontext vgl. insbesondere Sydow (1992), S. 145–166.

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  5. Vgl. Meyer et al. (2003).

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  6. Vgl. Sambamurthy/ Zmud (1999), S. 262 die aufgrund der nicht deckungsgleichen Begriffe im Deutschen und im Englischen von „directing, controlling and coordinating“ sprechen.

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  7. Vgl. Weill/ Ross (2004), S. 13.

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  8. Vgl. Casciaro (2003) zu Governance in Netzwerken, Ahmadjian/Lincoln (2001) und Scher (1999) zum Status der japanischen Netzwerkkulturen keiretsu und kigyo shudan und Arrow (1951) zu einer theoretischen Diskussion der gemeinsamen Präferenzordnung.

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  9. Vgl. Williamson (1985), S. 121–122.

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  10. Vgl. Banker/ Kaufmann (2004) für eine bibliometrische Erfassung im Bereich IS.

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  11. Eine Zusammenführung der Sichten findet sich bspw. bei Melville et al. (2004).

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  12. Vgl. zur Problematik der Erfassung des IT Nutzens prominent Hitt/ Brynjolfsson (1996).

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  13. Vgl. bspw. Subramani (2004), Mukhopadhyay/Kekre (2002) oder Mukhopadhyay et al. (1995) die versuchen, den Nutzen des Einsatzes von Electronic Data Interchange (EDI) in Lieferbeziehungen aus Perspektive des Kunden und aus Perspektive des Lieferanten gesondert zu bestimmen.

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  14. Vgl. bspw. Dyer/ Singh (1998) oder Dahlbom (2000).

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  15. Vgl. Wohlgemuth/ Hess (2003), S. 210.

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  16. Vgl. Ebers/ Grandori (1997) oder Grandori (1999), S. 2.

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  17. Vgl. Simon (1978), S. 6–7, Williamson (1991), S. 269 und insbesondere auch Kapitel 3.1.2.

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  18. Eine vollständige Monetarisierung aller Kosten und Nutzeneffekte von Informationssystemen wird in der Wirtschaftsinformatik / Information Systems Literatur ohnehin als unrealistisch zurückgewiesen, vgl. bspw. Ross/ Beath (2002), S. 52–53.

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  19. Vgl. im Überblick bspw. Walter (2004), Melville et al. (2004) oder auch Hirnle/Hess (2004).

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  20. Morgan (1980) stützt sich hierbei auf Vorarbeiten von Kuhn (1967) und Mastermann (1970).

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  21. Ähnlich bei Morgan (1980), S. 606.

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  22. Zur Diskussion der Wirtschaftsinformatik im Spannungsfeld unterschiedlicher epistemologischer Ausrichtungen vgl. Klein et al. (1991) oder neuer Myers (2005).

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  23. Vgl. Becker et al. (2003), S. 11 oder Heinrich (2001), S. 73.

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  24. „Die Gestaltung von AS [Anwendungssystemen] sowie das Informationsmanagement“ gelten als die „typischen Prozesse, die ein Wirtschaftsinformatiker durchzuführen hat“ (Mertens et al. (2005), S. 2–3).

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  25. Vgl. Krcmar (2003), S. 1.

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  26. Vgl. hierzu und im Folgenden Orlikowski/ Baroudi (1991), die darauf hinweisen, dass diese Positionen philosophisch zwar klar von einander abtrennbar sind, in der Realität in dieser Trennschärfe aber nicht immer zu erkennen sind.

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  27. Abweichend von dieser Unterscheidung erfolgt die Abgrenzung unterschiedlicher Betrachtungsarten in der Organisationsforschung typischerweise über die Paradigmen Radical Humanist, Interpretivist, Functionalist und Radical Structuralist, wobei die Functionalist-Perspektive als dominante Betrachtungsart gilt (vgl. Gioia (1990), S.587–588).

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  28. Vgl. konkret z.B. Walsham (1995), S. 80 oder Locke (2001), S. 8–9. Grundlegend zur Verwendung des interpretativen Ansatzes in der IS Forschung vgl. Walsham (1993).

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  29. Zu den Vertretern dieser „kritischen Theorie“ werden bspw. Adorno (1990) und Habermas (1977) gezählt.

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  30. Vgl. Ngwenyama (1991), S. 273.

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  31. Z. B. Hess (2002a).

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  32. Z. B. Wohlgemuth (2002) oder Wittenberg (2005).

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  33. Vgl. bspw. König et al. (1996), S. 43–47 zu konstruktiven und empirischen Methoden der WI.

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  34. Vgl. Chalmers (2001), S. 40.

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  35. Kannetzky (1999), S. 324 weißt jedoch darauf hin, dass auch bei diesen Arbeiten der empirische Erfahrungsschatz des Forschers sowie die Zweckorientierung des Forschungsvorhabens mit einfließt: „Vielmehr sind die synthetischen Urteile [Antworten, auf deren Basis ein praktisches Urteilen möglich ist, Anm. des Autors] a priori die Resultate einer Analyse der Präsuppositionen bestimmter Theorien, und Praxisformen, zu denen auch die wissenschaftliche Erkenntnis gehört.“

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  36. Vgl. König et al. (1996), S. 46.

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  37. Vgl. Williamson (1980).

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(2006). Einführung. In: Bewertung unternehmensübergreifender IT-Investitionen. DUV. https://doi.org/10.1007/3-8350-5708-1_1

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