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Literatur
Zur historischen Entwicklung des Welthandels vgl. z.B. Gruppe von Lissabon (1997), S. 44 ff.
Vgl. Kutschker/ Schmid (2004), S. 42 und WTO (2004), S. 5.
Eigene Darstellung in Anlehnung an Kutschker/ Schmid (2004), S. 44. Zu den Daten ab 2000 vgl. UNCTAD (2004a).
Der Erfolg und Ausbau der weltweiten Containerschifffahrt hat seinerseits zur Internationalisierung des Welthandels beigetragen. Zur Bedeutung der Containerschifffahrt vgl. Günther/ Kim (2005), S. V–VI.
Vgl. Koch (1997), S. 123–125. Eine detaillierte Übersicht zum Aufbau und den Aufgaben der WTO ist online unter www.wto.org zu finden.
Vgl. Europäische Union (2003a).
Zu den wirtschaftspolitischen Harmonisierungsbestrebungen des Mercosur vgl. AHK-Mercosur (2003).
Eine Übersicht zu den verschiedenen Handelsabkommen ist zu finden bei DIHK (2001), S. 40–73. Für weitere Details zu den einzelnen überregionalen Zusammenschlüssen vgl. Andean Community (2003); APEC (2003); ASEAN (2003); CEFTA (2003); EFTA (2001) und FTAA (2003).
Für eine grundsätzliche Charakterisierung grenzüberschreitender Direktinvestitionen vgl. Schratzenstaller (2002), S. 27 ff und Styrsky (2003), S. 12–36.
Bei der Betrachtung von Direktinvestitionen („FDI-Foreign Direct Investments“) können sowohl eine Bestands-(„FDI Stock“) als auch eine Flusskomponenten („FDI Flow“) analysiert werden. Während Direktinvestitionsflüsse Kapitalflüsse widerspiegeln, stellen die Direktinvestitionsbestände das Auslandsvermögen zu einem bestimmten Zeitpunkt dar. Aus der Sicht des Inlandes sind verschiedene Richtung zu unterscheiden: Die „Outward-Komponente“ beschreibt Direktinvestitionen im Ausland, während die „Inward-Komponente“ ausländische Investitionen im Inland darstellt. Vgl. hierzu im Detail Kutschker/ Schmid (2004), S. 80 ff.
Vgl. Beitel (2004), S. 1–3 und Lucks/Meckl (2002), S. 1–5.
Vgl. Sautter (2004), S. 5–9 und Lucks/Meckel, S. 252.
Vgl. Jahrmann (2001), S. 28–32.
Vgl. Destatis (2005b).
Vgl. hierzu Jahrmann (2001), S. 7.
Zu begründen ist dies mit den niedrigeren Personalkosten in den neuen Mitgliedsstaaten. Mit der Angst vor billigen Arbeitskräften aus Osteuropa setzt sich Busek/ Mikulitsch (2003), S. 153 ff. auseinander.
Vgl. Destatis (2005c).
Vgl. Welt (2004).
Die Berechung der ausfuhrinduzierten Anteile ist auf der Basis von Schintke/ Stäglin (2003) und Destatis (2005f) erfolgt. Die Untersuchung bezieht sich auf das Jahr 2001, da aktuellere Daten zur ausfuhrinduzierten Beschäftigung und Produktion in Deutschland nicht abschließend vorliegen.
Von 1991 bis 2001 verloren insgesamt 1.249.434 Personen in Deutschland ihren Arbeitsplatz. Vgl. hierzu Hinrichs/ Felten (2002), S. 25–26.
Zur Bedeutung des Außenhandels für die einzelnen Branchen der deutschen Wirtschaft vgl. Kutschker/ Schmid (2004), S. 67–71.
Vgl. hierzu Weltbank (2000), S. 61 ff.
Vgl. WTO (2004), S. 30.
Vgl. Lege (2003), S. 33.
Für diesen Vergleich sind im April 2005 detaillierte Informationen direkt beim Statistischen Bundesamt angefordert worden. Darüber hinaus stützt sich ein Teil der eigenen Berechnungen auf Daten der Welthandelsorganisation. Vgl. hierzu WTO (2004).
Vgl. z.B. FAZ (2005c), S. 12, Welt (2004) und Veja (2004).
Vgl. IfM (2002), S. 1–4 und Schulte-Zurhausen (2002), S. 317.
Vgl. Schulte-Zurhausen (2002), S. 319.
Vgl. IfM (2002), S. 2.
Zum genauen Wortlaut der Definition vgl. Europäische Kommission (2003).
Für eine detaillierte Darstellung der einschränkenden Bedingungen vgl. exemplarisch Europäische Kommission (1996), S. 4 ff.
Vgl. Eurostat (2001), S. 17 ff.
Vgl. Royer (2003), S. 37.
Vgl. Nickel (2003), S. 2.
Vgl. zu dieser Frage ebenfalls Nickel (2003), S. 2.
Vgl. Kayser (2003), S. 2.
Zur früheren Definition des Instituts für Mittelstandsforschung und den vorgenommenen Änderungen vgl. IfM (2005), S. 2.
Zu den branchenspezifischen Unterschieden vgl. im Detail Schulte-Zurhausen (2002), S. 318.
Vgl. Bussiek (1996), S. 18–19.
VNR (2002), S. 2.
Vgl. Pfohl (1997), S. 16–22.
Zu dem Konzept des „Eigentümer-Unternehmers“ vgl. Bussiek (1996), S. 18–19.
Vgl. IfM (2002), S. 3.
Mit den Besonderheiten der Einheit von Eigentum und Leitung befasst sich IfM (2002), S. 3 ff.
Vgl. hierzu Wittlage (1987), S. 563 ff.
Zur Forderung nach einer dynamischen Anpassung der KMU-Definition in Deutschland vgl. IfM (2002), Kap. 1, S. 4.
Vgl. Theile (1996), S. 36 ff. und Pleitner (1995), S. 46–47.
Eine in den USA durchgeführte empirische Untersuchung bei 2.000 Managern hat gezeigt, dass beim Topmanagement ein intuitiv-integrativer Denkstil oftmals überwiegt und ausschlaggebend für erfolgreiches Wirtschaften ist. Vgl. hierzu Bechtler (1986), S. 22.
Für weitere Informationen hierzu vgl. Theile (2002), S. 14 ff.
Vgl. KfW (2004), S. 7 ff.
Vgl. hierzu IfM (2004), S. 5. Mittelständische Unternehmen werden in diesem Zusammenhang quantitativ über die KMU-Definition des IfM abgegrenzt. Vgl. Abschnitt 2.2.1.1.
Zur Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze in Deutschland vgl. Henkel (1997), S. 24.
Vgl. Pleitner (1995), S. 44–45.
Die genaue Zahl variiert ja nach Erhebung, da verschiedene KMU-Definitionen und quantitative Abgrenzungskriterien zu unterschiedlichen Ergebnissen führen. Außerdem ist durch die Aufnahme zusätzlicher Mitglieder in die EU der europäische Wirtschaftsraum kontinuierlich ausgeweitet worden. Vgl. Krämer (2003), S. 18.
Vgl. DZ Bank (2003), S. 2.
Vgl. IfM (2004), S. 5.
Vgl. Kayser (2003), S. 8.
Für weitere Informationen zur Verteilung deutscher Fördergelder vgl. Fischer (2003).
Vgl. hierzu Rexrodt (1997), S. 16–20 und FAZ (2004) und FAZ (2005b). Zu den Schwächen des Standortes Deutschland vgl. auch Dichtl/Hardock/Schawilye (1997), S. 1–35 und Welter (2000), S. 202–223.
Vgl. DZ Bank (2003), S. 3.
In Anlehnung an Bamberger/ Wrona (2002), S. 276.
Vgl. Dülfer (2001), S. 8.
Vgl. Bendler (2002), S. 6–7 und Bamberger/Wrona (2002), S. 276.
Zu den einzelnen Theorien vgl. exemplarisch Welge/ Holtbrügge (2003), S. 71–88 oder Kutschker/Schmid (2004), S. 371–473.
Für eine Darstellung dieses außenhandelstheoretischen Erklärungsansatzes vgl. Welge (2003), S. 51 und im Detail Smith (1946).
Vgl. Dülfer (1999), S. 84 ff.
Vgl. Schierenbeck (1995), S. 44 ff.
Vgl. Mauritz (1996), S. 113.
Vgl. Mauritz (1996), S. 113.
Zu einer detaillierten Übersicht aus der Literatur siehe Meyer (2000), S. 25 ff.
Vgl. z.B. Dülfer (1999), S. 102 und Hartmann (2000), S. 12–14.
Vgl. Meyer (2000), S. 21–22.
Vgl. Hartmann (2000), S. 13.
Siehe hierzu auch Müller/ Kornmeier (2002), S. 122.
Vgl. Dülfer (1999), S. 142.
Vgl. Kutschker/ Schmid (2004), S. 831.
Vgl. Kutschker/ Schmid (2004), S. 839. Eine ökonomische Analyse der Gestaltungsmöglichkeiten von Franchiseverträgen erfolgt in Hempelmann (2000). Vgl. darüber hinaus Nebel/Schulz/Flohr (2003) zu dem wirtschaftlichen und rechtlichen Instrumentarium eines Franchisesystems.
Siehe hierzu Schmoll (2001), S. 37.
Vgl. Dülfer (1999) S. 155.
Siehe hierzu Nienaber (2003), S. 99.
Für weiterführende Informationen zu strategischen Kooperationen im Mittelstand vgl. Henke (2003).
Vor allem für kleine Unternehmen steht oftmals die Kostenersparnis, die durch eine Produktion im Ausland realisierbar ist, im Vordergrund. Vgl. hierzu z.B. Dichtl/ Hardock (1997), S. 35.
Vgl. Unger (1997), S. 110.
Für eine ausführliche Betrachtung des Aufbaus und der Ergebnisse dieser Mittelstandsstudie siehe Weber/ Kabst (2000).
Vgl. Weber/ Kabst (2000), S. 39.
Im Rahmen dieser regelmäßig von der DZ Bank koordinierten Studie werden neben dem Auslandsgeschäft vor allem Einschätzungen zur weiteren Geschäftsentwicklung des deutschen Mittelstands erhoben. Vgl. DZ Bank (2003).
Vgl. DZ Bank (2003), S. 10. Die Exportquote wird in diesem Zusammenhang als Anteil des Exportes am Gesamtumsatz eines Unternehmens verstanden.
Hiermit liegt Brasilien weltweit an 12. Stelle. Vgl. bfai (2004), S. 5 und Dbla (2005).
Vgl. Hartmann (2000), S. 36 und Wieting (2002).
Vgl. bfai (2004), S. 5.
Vgl. Dbla (2005); IBGE (2005); Farid (2005) und Hirschle (2004), S. 18.
Vgl. Hirschle (2004), S. 18.
Vgl. Hartmann/ Schwartz (2000), S. 36 und Döhne (2005).
Vgl. FAZ (2003), S. 8. Einen detaillierten Überblick zur aktuellen Entwicklung des Wechselkurses findet sich in Abschnitt 3.3.2.3.2. In der aktuellen Aufwertung offenbart sich neben der Schwäche der amerikanischen Währung auch das wachsende Vertrauen in die makroökonomische Stabilität Brasiliens.
Vgl. Dbla (2005).
Zur Abhängigkeit Brasiliens von internationalen Zins-und Wechselkursentwicklungen vgl. Mello-Belluzzo (1996).
Zu den Lebensmittelexporten Brasiliens vgl. Schwarzer (2004).
Vgl. Riehl/ Schimmel (2004), S. 428–429.
Vgl. Schäfer-Link (2005), S. 3 ff. Zu den Aussichten innerhalb spezifischer Wirtschaftsbranchen vgl. Hirschle (2004b), S. 9 ff.
Vgl. Soares (2004), S. 139.
Vgl. FAZ (2003), S. 8.
Durch den Vertrauensverlust der internationalen Anleger in die Emerging Markets im Laufe der Finanzkrisen in den ostasiatischen „Tigerstaaten“ und in Russland sind die Devisenreserven Brasiliens unter starken Druck geraten und die brasilianische Währung Real wurde nachhaltig geschwächt. Vgl. hierzu Aschinger (2001), S. 76 ff.
Vgl. Rösler (2005).
Vgl. Busch (2004), S. 28–29.
Vgl. Schwarzer (2004), S. 156–164 und Investe Brasil (2003), S. 1.
Auf 8,5 Mrd. US$ im Jahr 2003, vgl. Rubia (2003).
Vgl. Busch (2004), S. 28–29.
Vgl. Riehl/ Schimmel (2004), S. 428–429.
Siehe hierzu Drekonja/ Kornat (2003), S. 1227.
Zu diesen Prognosen vgl. bfai (2003).
Zum Andenpakt gehören Kolumbien, Peru, Ecuador und Bolivien. Vgl. hierzu Brasilianische Botschaft (2003), S. 1113–1115.
Vgl. Hirschle (2004), S. 31–32.
Vgl. Hirschle (2003), S. 33.
Vgl. Destatis (2005c).
Vgl Fazenda (2004).
Vgl. hierzu FAZ (2004c), S. 19 und Grabenschröer (2003), S. 38 ff.
Vgl. Grabenschröer (2003), S. 38 ff.
Zum Annäherungsprozess zwischen EU und Mercosur vgl. FAZ (2003) und Hirschle (2004), S. 31–32.
Vgl. Grabenschröer (2003), S. 39.
Nicht berücksichtigt werden dabei in den offiziellen Statistiken die Reinvestitionen der erzielten Gewinne. Laut AHK und DEG würde Deutschland, bei Einrechnung dieser Gewinne, in der Rangfolge weiter vorne liegen. Vgl. hierzu Lege (2003), S. 33.
Vgl. Grabenschröer (2003), S. 40.
Durch die fünfte EU-Erweiterung im Mai 2004, in der weitere 10 Länder in die Europäischen Union aufgenommen wurden, entstehen für Deutschlands Wirtschaft interessante Chancen. Vgl. zu den EU-Osterweiterungs-Gewinnern” Hehenberger (2004), S. 35 ff. Eine Einzelanalyse zu den neuen Mitgliedern der EU enthält Spiller/Weidemann (2004).
Vgl. Lege (2003), S. 33.
Bei diesen Infrastrukturmaßnahmen handelt es sich vornehmlich um Projekte in den Bereichen Energie, Häfen, Straßen-und Wasserbau sowie Abwasser und Umwelt. Alleine bis 2007 plant das brasilianische Entwicklungsministerium Investitionen i.H. von 120 Mrd. US$. Vgl. hierzu Investe Brasil (2003), S. 1.
Vgl. Grabenschröer (2003), S. 40.
„Public Private Partnership (PPP)“. Hierbei handelt es sich um eine besondere Form der kooperativen Zusammenarbeit zwischen der Brasilianischen Regierung und privaten Wirtschaftssubjekten. Für weitere Informationen hierzu vgl. Glacomini (2002), S. 2.
Diese Untersuchung wird von A.T. Kearney regelmäßig durchgeführt, um Veränderungen von nationalen Standortbedingungen aufzudecken und Hinweise für internationale Investoren zu geben. Für detaillierte Informationen vgl. A. T. Kearney (2005).
Vgl. Rabe (2004).
Vgl. Lege (2003), S. 26.
Vgl. Lege (2003b).
In dieser Abbildung ist die Darstellung über eine sogenannte Boxplot erfolgt. Das in jeder Zeile eingezeichnete Rechteck umfasst 50 Prozent der Daten. Als Strich ist der Median eingezeichnet. Darüber hinaus kennzeichnen die horizontalen Linien weitere Werte aus den Daten. Die Länge dieser Linien beträgt maximal das 1,5fache der Breite des Rechteckes. Werte, die über dieser Grenze liegen stellen Ausreißer dar, die separat gekennzeichnet werden (siehe hierzu die drei Ausreißer der Gruppe „Groß“). Vgl. hierzu im Detail Pospeschill (2005), S. 6–55.
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(2006). Theoretische und pragmatische Grundlagen. In: Internationalisierung im deutschen Mittelstand. DUV. https://doi.org/10.1007/3-8350-5706-5_2
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