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Literatur
Vgl. ebenda; obgleich eigentlich ein Prozess dargestellt werden soll, lässt sich das Modell auch als Strukturmodell im Rahmen dieser Arbeit interpretieren.
Klee (2000), S. 180, definiert normatives Management als „die systematische Analyse und Beeinflussung der Basiswerte und Hintergrundüberzeugungen der Unternehmensmitglieder, d.h. der paradigmatische-bewussten und unbewussten-intrapsychologischen Grundlagen jeglichen Denkens, Handelns und Fühlens in der Unternehmung, mithin der ‚Weltbilder’ der Unternehmensmitglieder“.
Vgl. hierzu und zum Folgenden Klee (2000), S. 181 ff.
Zur Funktionsweise eines Management by Values vgl. Klee (2000), S. 192 f.
Ebenda, S. 182 f.
Vgl. Dannenberg (1997), S. 73 f.
Vgl. Dannenberg (1997), S. 78 ff.
Vgl. Dannenberg (1997), S. 159 ff.; er nennt sechs Funktionsbilder: Infobroker, Marktmanager, Berater, Betreuer, Teamplayer und Verkäufer.
Vgl. Dannenberg (1997), S. 100 ff., und Schönig (2001), S. 155 ff.
Für einen Überblick über diese Verfahren sei auf Schönig (2001), S. 160 f., verwiesen.
Vgl. Schönig (2001), S. 167 ff.
Vgl. hierzu und zum Folgenden Dannenberg (1997), S. 107 ff.
Bei Dannenberg (1997) und in der Beratungspraxis von Mercuri International wird hierbei eine 5-er-Skala verwendet.
Vgl. Dannenberg (1997), S. 103 ff., und Schönig (2001), S. 170 ff.
Vgl. hierzu und zum Folgenden Dannenberg (1997), S. 135 ff.
Dannenberg (1997) weist jedoch darauf hin, dass es sich hierbei um eine künstliche Polarisierung zwischen Beratung und Verkauf handelt, die auf einer tief verwurzelten Angst vorm Klinkenputzer-Image und damit vor Zurückweisung basiert. „Beraten bedeutet, einem anderen Menschen zu helfen, eine Problemlösung zu finden oder eine Entscheidung zu treffen. Nichts anderes ist Verkaufen. (...) Der einzige Unterschied zwischen einem Berater und einem Verkäufer ist die fehlende Neutralität“ (S. 135 f.).
Ebenda, S. 147
Nach Dannenberg (1997), S. 138 ff., ist hierbei vor allem das Plattformmodell zu nennen. Für eine detaillierte Darstellung sei hier auf die Originalquelle verwiesen.
Dannenberg (1997), S. 151
Dannenberg (1997), S. 148
Ebenda, S. 156; der Autor fordert daher „simple Argumentations-Checklisten für den Verkauf, die neben technischen Eigenschaften auch die Kundenvorteile, die passenden Bedarfssituationen und Referenzobjekte beinhalten“.
Dannenberg (1997), S. 156
Dannenberg (1997), S. 158 f.
Ebenda, S. 158 f.
Vgl. Dannenberg (1997), S. 121 ff.
Vgl. etwa Lintermeier (1999), S. 656 f., und Müller (1999), S. 342 f., sowie Schönig (2001), S. 174
Vgl. etwa Schönig (2001), S. 174 ff.
Vgl. Töpfer (1999), S. 417
Vgl. hierzu und zum Folgenden Schönig (2001), S. 175 ff.
Vgl. Bruhn/ Grund (1999), S. 508 ff.; die Autoren subsumieren darunter die Determinanten Bestätigung, Verlässlichkeit, Kontinuität, Gerechtigkeit und Kommunikation.
Horovitz (1989), S. 86 f., schlägt hierzu etwa das so genannte „Management by walking around“ und Tage bzw. Stunden der „offenen Tür“ vor.
„Mentoring wird allgemein als sinnvoller Weg für die Verankerung von (neuen) kulturellen Werten in Organisationen gesehen“ (Schönig (2001), S. 175)
Schönig (2001), S. 175 f.; vgl. auch George/ Grönroos (1995)
Schönig (2001), S. 176.; vgl. auch z.B. Bruhn/ Grund (1999), S. 519, und Töpfer (1999), S. 426 ff.
Schönig (2001), S. 178; zwar bezieht sich der Autor auf das interne Marketing in Wirtschaftsverbänden, der Argumentation wird jedoch in dieser Arbeit auch für das B2B-Geschäft gefolgt.
Vgl. Dannenberg (1997), S. 129 ff.
Schönig (2001), S. 179
Nach Dannenberg (1997), S. 93 ff., beschreibt die Vertriebskonzeption differenzierte Vertriebsziele, die Organisations-und Kommunikationsstruktur, Steuerungssysteme und den Einsatz von unterstützendem Material. Über differenzierte Vertriebsziele und Steuerungssysteme ist bereits an anderer Stelle berichtet worden, und der Einsatz von unterstützendem Material erscheint für die interaktive Markenführung als eher sekundär.
Vgl. Meffert (1994), S. 4
„Structure follows Strategy“, vgl. etwa Dannenberg (1997), S. 100
Schönig (2001), S. 182
Für einen Vergleich der Stärken und Schwächen von Key Account Manager, regionalem Außendienstverkäufer, Innendienstverkäufer, Kundendiensttechniker und Merchandiser siehe Dannenberg (1997), S. 97.
Vgl. Schönig (2001), S. 183
Vgl. Becker (1999), S. 288 f.
Vgl. hierzu und zum Folgenden Schönig (2001), S. 183
Für eine allgemeine Darstellung des Verkaufsprozessmanagements sei hier auf Huckemann/ Bußmann/ Dannenberg/ Hundgeburth (2000) verwiesen.
Vgl. hierzu und zum Folgenden Binckebanck (2004), S. 169 ff.
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(2006). Konzeption eines markenbasierten Verkaufssystems. In: Interaktive Markenführung. DUV. https://doi.org/10.1007/3-8350-5701-4_20
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DOI: https://doi.org/10.1007/3-8350-5701-4_20
Publisher Name: DUV
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