Skip to main content

Grundlagen interner Markenführung

  • Chapter
  • 2474 Accesses

1.5. Zusammenfassung

In diesem Abschnitt ist die interne Markenführung als notwendiges Bindeglied zwischen der tradierten externen Sichtweise der Markenführung und dem Beziehungsmarketing gekennzeichnet worden. Für die Konzeption eines markenbasierten Verkaufsmanagements im Rahmen der internen Perspektive dieser Arbeit ist das Konzept damit von zentraler Bedeutung. Eine genauere Untersuchung des Ansatzes hat die Nähe, aber auch die Unterschiede zum weit verbreiteten Ansatz des internen Marketing verdeutlicht. Es ist ebenfalls gezeigt geworden, dass das Instrumentarium beider Konzepte weitgehend deckungsgleich ist. Hinsichtlich der Implementierung gibt es jedoch mit dem Phasenmodell nach Wittke-Kothe einen spezifischen und fundierten Ansatz für die interne Markenführung.

Hinsichtlich der Forschungsfrage 2 dieser Arbeit („Wie sieht die Konzeption eines markenbasierten Verkaufsmanagements zur Implementierung interaktiver Markenführung aus?“) konnten in diesem Abschnitt wesentliche Grundlagen abgeleitet werden. Es ist deutlich geworden, dass die Konzeption eines markenbasierten Verkaufsmanagements zur Implementierung interaktiver Markenführung am Mitarbeiter ansetzen muss. Dazu erscheint das dargestellte Instrumentarium als ergiebig.

This is a preview of subscription content, log in via an institution.

Buying options

Chapter
USD   29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD   69.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD   69.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Learn about institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Duncan/ Moriarty (1998), S. 8

    Google Scholar 

  2. Vgl. ebenda, S. 3

    Google Scholar 

  3. Duncan/ Moriarty (1998), S. 7

    Google Scholar 

  4. Ebenda, S. 8

    Google Scholar 

  5. Vgl. etwa Rafiq/ Ahmed (2000) oder Stauss (2000)

    Google Scholar 

  6. Miles/ Mangold (2004), S. 67 f.

    Google Scholar 

  7. Stauss (2000), S. 209

    Google Scholar 

  8. Berry (1984), S. 272

    Google Scholar 

  9. Vgl. Stauss (2000)

    Google Scholar 

  10. Vgl. Bruhn (1999), S. 39

    Google Scholar 

  11. Vgl. Müller (1999), S. 341

    Google Scholar 

  12. Miles/ Mangold (2004), S. 68

    Google Scholar 

  13. Stauss (2000), S. 207, vgl. auch A.3.5. in dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  14. Vgl. Bruhn (1999), S. 18, Müller (1999), S. 344, und Töpfer (1999), S. 416

    Google Scholar 

  15. Rafiq/ Ahmed (2000), S. 454; in der deutschsprachigen Literatur wird auch häufig vom erweiterten Ansatz des internen Marketing nach Bruhn (1999) gesprochen.

    Google Scholar 

  16. Vgl. Wittke-Kothe (2001), S. 3 f.

    Google Scholar 

  17. Ebenda, S. 11

    Google Scholar 

  18. Vgl. Stauss (2000), S. 210 ff.

    Google Scholar 

  19. Stauss/ Hoffmann (1999), S. 369

    Google Scholar 

  20. Vgl. hierzu und zum Folgenden Kernstock/ Brexendorf (2004), S. 267 ff.

    Google Scholar 

  21. Vgl. Wittke-Kothe (2001), S. 11 f.

    Google Scholar 

  22. Vgl. Stauss (2000), S. 214 f.

    Google Scholar 

  23. Vgl. Wittke-Kothe (2001), S. 12 ff.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Stauss (2000), S. 211 ff.

    Google Scholar 

  25. Vgl. hierzu und zum Folgenden Wittke-Kothe (2001), S. 12 ff.

    Google Scholar 

  26. Berry (1984), S. 275

    Google Scholar 

  27. Vgl. hierzu und zum Folgenden Stauss (2000), S. 215 f., und Wittke-Kothe (2001), S. 14

    Google Scholar 

  28. Wittke-Kothe (2001), S. 15

    Google Scholar 

  29. Bruhn (1999), S. 37

    Google Scholar 

  30. Zur Begründung siehe Abschnitt A.3.5.

    Google Scholar 

  31. Vgl. hierzu und zum Folgenden Ahmed/ Rafiq (2002), S. 45 ff., oder Bruhn (1999), S. 43 ff.

    Google Scholar 

  32. Bruhn (1999), S. 45

    Google Scholar 

  33. Vgl. Wittke-Kothe (2001), S. 33 ff.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Bruhn (1999), S. 48 ff., sowie George/Grönroos (1995), S. 72-80

    Google Scholar 

  35. Vgl. Wittke-Kothe (2001); im Rahmen der verhaltenswissenschaftlichen Grundlagen untersucht sie insbesondere bedürfnisbezogene Anreizkategorien, Kategorien von Änderungswiderständen sowie den Prozess der Entstehung von Mitarbeiterverhalten und Ansatzpunkte zu seiner Beeinflussung.

    Google Scholar 

  36. Vgl. Wittke-Kothe (2001), S. 87 ff.

    Google Scholar 

  37. Vgl. Wittke-Kothe (2001), S. 98 ff.

    Google Scholar 

  38. Wittke-Kothe bezieht sich hierbei auf die ERG-Theorie (Existence — Relatedness — Growth) von Alderfer (1969), welche die Bedürfnishierarchie von Maslow auf Organisationen überträgt. Die Theorie gehört zu den Inhaltstheorien der Motivation, die sich mit der Frage beschäftigen, welche Bedürfnisse für das Arbeitsverhalten relevant sind. Jedoch kann hierauf im Rahmen dieser Arbeit nicht näher eingegangen werden.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Wittke-Kothe (2001), S. 100 ff.

    Google Scholar 

  40. Wittke-Kothe rekurriert hierbei auf das Rubikonmodell der Handlungsphasen (vgl. Gollwitzer, 1996 und Heckhausen, 1989). Es handelt sich um „ein Modell, das zwischen motivationalen Aspekten der Herausbildung von Handlungszielen und der Bewertung von Handlungsergebnissen sowie volitionalen (willentlichen) Aspekten der Initiierung und Ausführung von Handlungen zur Zielerreichung (d.h. des Zielstrebens) unterscheidet“ (Wittke-Kothe (2001), S. 39 f.). Jedoch kann hierauf im Rahmen dieser Arbeit nicht näher eingegangen werden.

    Google Scholar 

  41. Vgl. Wittke-Kothe (2001), S. 125 ff.

    Google Scholar 

  42. Vgl. ebenda, S. 141 ff.

    Google Scholar 

  43. Wittke-Kothe (2001), S. 141

    Google Scholar 

  44. Vgl. ebenda, S. 150 ff.

    Google Scholar 

  45. Ebenda, S. 150

    Google Scholar 

  46. Vgl. ebenda, S. 156 ff.

    Google Scholar 

Download references

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2006 Deutscher Universitäts-Verlag ∣ GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

(2006). Grundlagen interner Markenführung. In: Interaktive Markenführung. DUV. https://doi.org/10.1007/3-8350-5701-4_18

Download citation

Publish with us

Policies and ethics