1.5. Zusammenfassung
In diesem Abschnitt ist die interne Markenführung als notwendiges Bindeglied zwischen der tradierten externen Sichtweise der Markenführung und dem Beziehungsmarketing gekennzeichnet worden. Für die Konzeption eines markenbasierten Verkaufsmanagements im Rahmen der internen Perspektive dieser Arbeit ist das Konzept damit von zentraler Bedeutung. Eine genauere Untersuchung des Ansatzes hat die Nähe, aber auch die Unterschiede zum weit verbreiteten Ansatz des internen Marketing verdeutlicht. Es ist ebenfalls gezeigt geworden, dass das Instrumentarium beider Konzepte weitgehend deckungsgleich ist. Hinsichtlich der Implementierung gibt es jedoch mit dem Phasenmodell nach Wittke-Kothe einen spezifischen und fundierten Ansatz für die interne Markenführung.
Hinsichtlich der Forschungsfrage 2 dieser Arbeit („Wie sieht die Konzeption eines markenbasierten Verkaufsmanagements zur Implementierung interaktiver Markenführung aus?“) konnten in diesem Abschnitt wesentliche Grundlagen abgeleitet werden. Es ist deutlich geworden, dass die Konzeption eines markenbasierten Verkaufsmanagements zur Implementierung interaktiver Markenführung am Mitarbeiter ansetzen muss. Dazu erscheint das dargestellte Instrumentarium als ergiebig.
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Literatur
Duncan/ Moriarty (1998), S. 8
Vgl. ebenda, S. 3
Duncan/ Moriarty (1998), S. 7
Ebenda, S. 8
Vgl. etwa Rafiq/ Ahmed (2000) oder Stauss (2000)
Miles/ Mangold (2004), S. 67 f.
Stauss (2000), S. 209
Berry (1984), S. 272
Vgl. Stauss (2000)
Vgl. Bruhn (1999), S. 39
Vgl. Müller (1999), S. 341
Miles/ Mangold (2004), S. 68
Stauss (2000), S. 207, vgl. auch A.3.5. in dieser Arbeit.
Vgl. Bruhn (1999), S. 18, Müller (1999), S. 344, und Töpfer (1999), S. 416
Rafiq/ Ahmed (2000), S. 454; in der deutschsprachigen Literatur wird auch häufig vom erweiterten Ansatz des internen Marketing nach Bruhn (1999) gesprochen.
Vgl. Wittke-Kothe (2001), S. 3 f.
Ebenda, S. 11
Vgl. Stauss (2000), S. 210 ff.
Stauss/ Hoffmann (1999), S. 369
Vgl. hierzu und zum Folgenden Kernstock/ Brexendorf (2004), S. 267 ff.
Vgl. Wittke-Kothe (2001), S. 11 f.
Vgl. Stauss (2000), S. 214 f.
Vgl. Wittke-Kothe (2001), S. 12 ff.
Vgl. Stauss (2000), S. 211 ff.
Vgl. hierzu und zum Folgenden Wittke-Kothe (2001), S. 12 ff.
Berry (1984), S. 275
Vgl. hierzu und zum Folgenden Stauss (2000), S. 215 f., und Wittke-Kothe (2001), S. 14
Wittke-Kothe (2001), S. 15
Bruhn (1999), S. 37
Zur Begründung siehe Abschnitt A.3.5.
Vgl. hierzu und zum Folgenden Ahmed/ Rafiq (2002), S. 45 ff., oder Bruhn (1999), S. 43 ff.
Bruhn (1999), S. 45
Vgl. Wittke-Kothe (2001), S. 33 ff.
Vgl. Bruhn (1999), S. 48 ff., sowie George/Grönroos (1995), S. 72-80
Vgl. Wittke-Kothe (2001); im Rahmen der verhaltenswissenschaftlichen Grundlagen untersucht sie insbesondere bedürfnisbezogene Anreizkategorien, Kategorien von Änderungswiderständen sowie den Prozess der Entstehung von Mitarbeiterverhalten und Ansatzpunkte zu seiner Beeinflussung.
Vgl. Wittke-Kothe (2001), S. 87 ff.
Vgl. Wittke-Kothe (2001), S. 98 ff.
Wittke-Kothe bezieht sich hierbei auf die ERG-Theorie (Existence — Relatedness — Growth) von Alderfer (1969), welche die Bedürfnishierarchie von Maslow auf Organisationen überträgt. Die Theorie gehört zu den Inhaltstheorien der Motivation, die sich mit der Frage beschäftigen, welche Bedürfnisse für das Arbeitsverhalten relevant sind. Jedoch kann hierauf im Rahmen dieser Arbeit nicht näher eingegangen werden.
Vgl. Wittke-Kothe (2001), S. 100 ff.
Wittke-Kothe rekurriert hierbei auf das Rubikonmodell der Handlungsphasen (vgl. Gollwitzer, 1996 und Heckhausen, 1989). Es handelt sich um „ein Modell, das zwischen motivationalen Aspekten der Herausbildung von Handlungszielen und der Bewertung von Handlungsergebnissen sowie volitionalen (willentlichen) Aspekten der Initiierung und Ausführung von Handlungen zur Zielerreichung (d.h. des Zielstrebens) unterscheidet“ (Wittke-Kothe (2001), S. 39 f.). Jedoch kann hierauf im Rahmen dieser Arbeit nicht näher eingegangen werden.
Vgl. Wittke-Kothe (2001), S. 125 ff.
Vgl. ebenda, S. 141 ff.
Wittke-Kothe (2001), S. 141
Vgl. ebenda, S. 150 ff.
Ebenda, S. 150
Vgl. ebenda, S. 156 ff.
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(2006). Grundlagen interner Markenführung. In: Interaktive Markenführung. DUV. https://doi.org/10.1007/3-8350-5701-4_18
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Online ISBN: 978-3-8350-5701-2
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