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Zusammenfassung

Alle Lebewesen unterliegen einem Alterungsprozess, der aber unterschiedlich schnell verlaufen kann. Zur Erklärung dieser Beobachtung gibt es in der Wissenschaft zwei wesentliche Theorien: Die Programmtheorie und die Fehlertheorie.

Die Programmtheorie geht vereinfacht gesagt davon aus, dass es in allen Lebewesen ein genetisch festgelegtes Programm gibt, dass die Lebensspanne über die Länge der Chromosomenenden bestimmt. Die Fehlertheorie hingegen besagt, dass sich in allen Korperzellen im Laufe eines Lebens Fehler ansammeln, die nicht repariert werden können und die bei Erreichen einer bestimmten Fehlerzahl zum Absterben der Zelle und letztlich damit zum Tod des gesamten Organismus führen. Hierbei kommt den so genannten „Freien Radikalen“ eine besondere Bedeutung zu. Diese beiden Theorien schließen sich nicht gegenseitig aus, sondern es können beide Prozesse gleichzeitig ablaufen und so den Verlauf der Alterung bestimmen.

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© 2006 Steinkopff Verlag Darmstadt

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(2006). Warum der Mensch altert. In: Gesund und fit in der zweiten Lebenshälfte. Steinkopff. https://doi.org/10.1007/3-7985-1568-9_3

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