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E-Learning-Referenzmodelle oder: Doch ein Kochrezept für die Online-Akademie?

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E-Learning
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Zusammenfassung

Mit zunehmender Marktreife entwickeln sich die Verfahren und Instrumente zur Lösung der Anwendungsprobleme und Aufgabenstellungen immer weiter. Parallel bemühen sich Anwender, Anbieter und unabhängige Organisationen darum, übergreifende Standards zu entwickeln, um dadurch die Qualität der Produkte und Prozesse zu erhöhen. Dies gilt ebenso für den E-Learning-Markt. In diesem Beitrag werden zwei Referenzmodelle für Aufbau und Betrieb einer Online-Akademie näher vorgestellt. Das erste Beispiel bezieht sich auf die Entwicklung des Geschäftsmodells, das zweite Beispiel auf die technische und strukturelle Planung der Online-Akademie aus Anwendersicht. Um die Entscheidung für die Wahl des geeigneten Referenzmodells zu erleichtern, stellt die Autorin die wichtigsten Gütekriterien eines Referenzmodells vor. Mit einem Ausblick auf weitere Referenzmodelle für zentrale Akademie-Prozesse schließt der Beitrag.

In diesem Beitrag wird der Begriff Online-Akademie stellvertretend für die verschiedenen Ausprägungen des systematischen Einsatzes computergestützten Lernens einer Organisation verwendet.

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Bruns, B. (2005). E-Learning-Referenzmodelle oder: Doch ein Kochrezept für die Online-Akademie?. In: Breitner, M.H., Hoppe, G. (eds) E-Learning. Physica-Verlag HD. https://doi.org/10.1007/3-7908-1655-8_1

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