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Integrationsbedarf einer bankspezifischen Deckungsbeitragsrechnung

  • Conference paper
Auf dem Weg zur Integration Factory

Zusammenfassung

Die Bankenlandschaft ist gekennzeichnet durch steigenden Konkurrenzkampf um immer besser informierte Kunden und, daraus resultierend, sinkende Margen. Angesichts gleichzeitig steigender Gewinnerwartungen seitens der Anteilseigner nimmt der interne Kostendruck zu. Die immer knapper bemessenen Personal-, Sach- und Kapitalressourcen sind in die „richtigen“ Kunden zu investieren.

Vor diesem Hintergrund hat das Controlling einen zeitnahen und zugleich umfassenden Blick auf die relevanten Geschäftsdaten zu gewährleisten. Hierzu ist eine integrierte Sichtweise auf alle steuerungsrelevanten Größen — Ertrags-, Volumen-, Kosten- sowie Risikoinformationen — zu realisieren. Zudem müssen diese Daten je nach gegebener Fragestellung einfach und flexibel aggregiert werden können, d.h. Kunden-, Produkt- und Vertriebsstrukturen müssen auf verschiedenen Aggregationsebenen abbildbar sein.

Die theoretischen Controllingaspekte für den Bankbereich sind seit Anfang der 80er Jahre kontinuierlich entwickelt worden, deren Umsetzung in die Praxis erfolgt jedoch zum Teil schleppend. Der nachfolgende Bericht soll anhand eines Umsetzungsprojektes aus der Praxis einen Eindruck davon vermitteln, wie man diesen (Integrations-)Ansprüchen mit dem Aufbau eines unternehmensindividuellen SAP Business Information Warehouse (SAP BW) gerecht werden kann.

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© 2005 Physica-Verlag Heidelberg

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Birkenbach, J.J., Kramer, D. (2005). Integrationsbedarf einer bankspezifischen Deckungsbeitragsrechnung. In: Schelp, J., Winter, R. (eds) Auf dem Weg zur Integration Factory. Physica-Verlag HD. https://doi.org/10.1007/3-7908-1612-4_24

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