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Logistik-Controlling

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Literatur

  1. Schweitzer/ Friedl, 1992, S. 141f. Hervorhebung durch den Verfasser.

    Google Scholar 

  2. Vgl. Weber, 2002b, S. 20.

    Google Scholar 

  3. Vgl. Schweitzer/ Friedl, 1992, S. 145 u. S. 150.

    Google Scholar 

  4. Vgl. dazu Schweitzer/ Friedl, 1992, S. 147ff. Zu einem Vergleich verschiedener Controllingkonzeptionen vgl. auch Küpper, 2001, S. 5ff.

    Google Scholar 

  5. Küpper, 2001, S.21f.

    Google Scholar 

  6. Zur Abgrenzung von operativem und strategischem Controlling vgl. Bliesener, 2002, S. 8f.

    Google Scholar 

  7. Vgl. Weber, 2002b, S. 26.

    Google Scholar 

  8. Vgl. Schweitzer/ Friedl, 1992, S. 155.

    Google Scholar 

  9. Vgl. Pfohl/ Stölzle, 1997, S. 202.

    Google Scholar 

  10. Vgl. Schweitzer/ Friedl, 1992, S. 155

    Google Scholar 

  11. Vgl. Küpper, 2001, S. 5.

    Google Scholar 

  12. Horváth, 1992, S. 4.

    Google Scholar 

  13. Vgl. z.B. Männel, 1992, S. 10, wo von der “Identität der Koordinationsfunktion” gesprochen wird.

    Google Scholar 

  14. Küpper, 1991, S. 5; vgl. auch derselbe, 1992, S. 125, wo das Leistungssystem auch als Vollzugssystem bezeichnet wird.

    Google Scholar 

  15. Vgl. Horváth, 1992, S. 6f. Zur Fragestellung, ob man Logistik und Controlling zu einem Logistik-Controlling miteinander kombinieren sollte, vgl. auch Kortschak, 2001, S. 658 ff.

    Google Scholar 

  16. Folgt man der Auffassung von Logistikmanagement als flußorientierte Führung des Ausführungssystems des Unternehmens, dann hat sich allerdings Logistik-Controlling im Unterschied zu den anderen Typen des Bereichscontrollings auf das Management des gesamten Wertschöpfungssystems zu beziehen, vgl. Göpfert, 2000a, S 50 ff.

    Google Scholar 

  17. Vgl. Weber, 2002c, S. 13ff. und Weber/Blum, 2001a, S. 11ff.

    Google Scholar 

  18. Zur Bedeutung und den Aufgaben eines strategischen Logistik-Controllings vgl. Kummer, 2002, S. D5–14 ff.

    Google Scholar 

  19. Vgl. Göpfert/ Neher, 2002, S. 38ff. Demnach sind 60% der Unternehmen in der Umsetzung gerade bei ersten Schritten, bzw. haben noch nicht begonnen.

    Google Scholar 

  20. Vgl. Göpfert/ Neher, 2002, S.34.

    Google Scholar 

  21. Vgl. Stölzle, 2002b, S. 10. Zu einer Übersicht über Supply Chain Controlling-Konzeptionen im deutschsprachigen Raum vgl. Göpfert/Neher, 2002, S. 36f. In dieser Übersicht nicht enthalten ist eine Abhandlung über die konzeptionellen Anforderungen und instrumentelle Ausgestaltung für ein Controlling logistischer Netzwerke von Schweier/Jehle, 1999, S. 83 ff.

    Google Scholar 

  22. Vgl. Weber, 2002c, S. 189.

    Google Scholar 

  23. Vgl. Stölzle, 2002b, S. 10 und Weber/Bacher/Groll, 2001, S. 2. Vergangenheitsorientierung und Eindimensionalität weisen allerdings allgemein auf ein unterentwickeltes Logistik-Controlling hin. Denn auch ein unternehmensintern ausgerichtetes Controlling sollte zukunftsorientiert und mehrdimensional sein.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Weber, 2002c, S. 189. Beispielhaft nennt Weber hier die Verwendung von unternehmensübergreifenden statt-internen Kennzahlen sowie die Einführung von Kennzahlen, die die Güte der Kooperation zwischen den Partnern beschreiben.

    Google Scholar 

  25. Vgl. Weber, 2002c, S. 204ff. Zum Management industrieller Zulieferer-Abnehmer-Beziehungen vgl. ausführlich Stölzle, 1999, sowie Stölzle/Heusler, 2003, S. 167ff.

    Google Scholar 

  26. Vgl. Wertz, 2000, S. 88f.

    Google Scholar 

  27. Zur Eignung verschiedener Kennzahlensysteme für die Integration von Logistikzielen 8vgl. Lochthowe, 1990, S. 85ff.

    Google Scholar 

  28. Zur Logistikzielplanung für diese drei Ebenen vgl. auch Lochthowe, 1990, S. 104ff., wo allerdings unter taktischer Zielplanung die Planung für die logistischen Subsysteme Beschaffungs-, Produktions-und Distributions-Logistik und unter operativer Zielplanung die Planung für die einzelnen Kostenstellen verstanden wird.

    Google Scholar 

  29. Vgl. zum Folgenden Pfohl/ Zöllner, 1991, S. 324.

    Google Scholar 

  30. Küpper, 1991, S. 17.

    Google Scholar 

  31. Vgl. die Übersicht bei Pfohl/ Zöllner, 1991, S. 325.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Küpper, 1991, S. 19f.

    Google Scholar 

  33. Vgl. NCPDM, 1984, S. 42ff.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Helfrich, 1989, S. 69ff.

    Google Scholar 

  35. Siehe dazu die Ansätze zur Effizienzmessung in Kap. A, Abschn. 3.2; vgl. auch Pfohl/ Hoffmann, 1984, S. 48ff.

    Google Scholar 

  36. Vgl. die Ausführungen in Kap. A, Abschn. 3.3.

    Google Scholar 

  37. Die Darstellung erfolgt in enger Anlehnung an Pfohl/ Zöllner, 1991, S. 325ff.

    Google Scholar 

  38. Vgl. Pfohl, 2004, S. 35.

    Google Scholar 

  39. Siehe dazu die Ausführungen zur Ermittlung der Nachfragewirkung des Lieferservice in Abschn. 1.3 dieses Kapitels.

    Google Scholar 

  40. Zinsen für das in den Vorräten gebundene Kapital, Steuern und Versicherung sowie Bestandsrisikokosten, z.B. durch Verderb, Beschädigung und Schwund.

    Google Scholar 

  41. Gehälter, Kosten für Dispositionssysteme.

    Google Scholar 

  42. Siehe Kap. D, Abschn. 1.1

    Google Scholar 

  43. Zu den verschiedenen Ansätzen zum Management des Nettoumlaufvermögens vgl. Pfohl/ Hofmann/ Elbert, 2003, S. 36ff. sowie Ester/Baumgart, 2000, S. 158. Das Nettoumlaufvermögen wird definiert als Vorräte + Forderungen + liquide Mittel + geleistete Anzahlungen–kurzfristige Verbindlichkeiten-erhaltene Anzahlungen. Der “Cash-to-Cash-Cycle” mißt die Zeit zwischen dem Abfließen liquider Mittel für Material und dem Rückfluß über den Verkauf des Endproduktes.

    Google Scholar 

  44. Siehe dazu die Wertzuwachskurve in Abb. 12, Kap. A., Abschn. 3.1.

    Google Scholar 

  45. Zu einem Kennzahlensystem zur Erfassung der Wirkung der Logistik auf die Eigenkapitalrentabilität vgl. auch Lambert/ Burduroglu, 2000, S. 9.

    Google Scholar 

  46. Vgl. zum Benchmarking ausführlich Ester, 1997, S. 7ff.

    Google Scholar 

  47. Herter, 1992, S. 254; ausführlich zu dieser Definition vgl. Camp, 1989, S. 10ff.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Pfohl/ Ester, 1999, S. 23.

    Google Scholar 

  49. Vgl. Walleck/ O’Halloran/ Leader, 1991, S. 16f.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Herter, 1992, S. 257; zur Identifizierung solcher Unternehmen vgl. Camp, 1989, S. 57ff.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Weber, 2002b, S. 43.

    Google Scholar 

  52. Kaplan/ Norton, 1997.

    Google Scholar 

  53. Vgl. Weber, 2002b, S. 41.

    Google Scholar 

  54. Vgl. dazu auch die vier Dimensionen der Effizienz eines Unternehmens in Abb. 14 in Kap. A, Abschn. 3.2.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Weber, 2002b, S. 44.

    Google Scholar 

  56. Siehe Abschn. 1.2 dieses Kapitels.

    Google Scholar 

  57. Vgl. Stölzle/ Heusler/ Karrer, 2001, S. 73ff.

    Google Scholar 

  58. Vgl. Pfohl/ Elbert, 2002, S. 63ff.

    Google Scholar 

  59. Vgl. Pfohl/ Stölzle, 1997, S. 136.

    Google Scholar 

  60. Weber, 2002c, S. 235.

    Google Scholar 

  61. Zur Logistikbudgetierung vgl. ausführlich auch Göpfert, 2000a, S. 309ff.

    Google Scholar 

  62. Zu einer Charakterisierung verschiedener Ansätze in der Literatur vgl. Pfohl/ Hoffmann, 1984, S. 54ff.; Weber, 2002c, S. 98ff.

    Google Scholar 

  63. Vgl. dazu Pfohl/ Hoffmann, 1984, S. 57ff. und Küpper, 1989, S. 58ff.

    Google Scholar 

  64. Vgl. z.B. Pfohl, 2004, S. 289f.

    Google Scholar 

  65. Vgl. Abschn. 2.8 dieses Kapitels.

    Google Scholar 

  66. Vgl. Maleri, 1997; Corsten, 1999.

    Google Scholar 

  67. Vgl. Brauer, 1993, S. 38ff.

    Google Scholar 

  68. Küpper, 1989, S. 58.

    Google Scholar 

  69. Zur Effizienzproblematik von Planungs-und Kontrollsystemen vgl. Pfohl/ Stölzle, 1997, S. 180ff.

    Google Scholar 

  70. Siehe dazu auch die Grundsätze der Gestaltung des Controllings in Abschn. 2.1 dieses Kapitels.

    Google Scholar 

  71. Vgl. Pfohl/ Stölzle, 1997, S. 264ff.

    Google Scholar 

  72. Weber, 1987, S. 255ff.

    Google Scholar 

  73. Vgl. Buchholz, 1998b, S.283; Göpfert, 1999, S. 260; Czenskowski/Poussa/Segelken, 2002, S. 85; Weber, 2002b, S. 155.

    Google Scholar 

  74. Vgl. z.B. Berkau/ Glück/ Rieger, 1996, S. 356ff; Surrey, 1996, S. 372ff; Warnick, 1996, S. 22ff; Trumpfheller, 2002, S. 490ff.

    Google Scholar 

  75. Vgl. Weber, 2002b, S. 212.

    Google Scholar 

  76. Vgl. Homburg u.a., 1998, S. 16.

    Google Scholar 

  77. Vgl. zu Beispielen mit einer Differenzierung in Transport-, Lager-und sonstige Logistikkosten Weber, 2002a, S. 180f.

    Google Scholar 

  78. Vgl. Küpper, 1989, S. 57.

    Google Scholar 

  79. Siehe dazu Abschn. 1.3 dieses Kapitels.

    Google Scholar 

  80. Siehe Kap. A, Abschn. 3.2.

    Google Scholar 

  81. Siehe Abschn. 2.2 dieses Kapitels.

    Google Scholar 

  82. Siehe dazu Abb. 111 in Abschn. 2.8 dieses Kapitels und Zeterberg, 1989, S. 9. Zu einem Katalog von Leistungsmeßgrößen, die in der Unternehmenspraxis als relevant angesehen werden vgl. Weber, 1993, S. 92ff; Nienhaus, 2003, S. 9ff.

    Google Scholar 

  83. Das unter dem Schlagwort DPR (Direkte Produkt-Rentabilität) im Handel verwandte Kalkulationsschema ist ebenfalls logistikorientiert. Denn der Grundgedanke bei diesem Verfahren besteht darin, einem Artikel oder Warenbereich die Logistikkosten anzulasten, die durch die Inanspruchnahme logistischer Funktionen entstehen. Vgl. Liebmann/ Zentes, 2001, S. 816f.

    Google Scholar 

  84. Vgl. Weber, 2002b, S. 161ff..

    Google Scholar 

  85. Vgl. Küpper, 2001, S. 381 ff.

    Google Scholar 

  86. Vgl. Stölzle, 1992; Ivisic, 2002; Wagner, 2000.

    Google Scholar 

  87. Vgl. Pfohl, 2004, S. 343f.

    Google Scholar 

  88. Vgl. zum Folgenden Wagner, 1993, Sp. 3665ff.

    Google Scholar 

  89. Vgl. z.B. Pfriem/ Hallay, 1992; Günther/Wagner, 1993; Böttcher, 1999; Maselli, 2001; Herbst, 2001.

    Google Scholar 

  90. Zu einer systematischen Übersicht der Einflußfaktoren auf Umwelteinwirkungen logistischer Prozesse vgl. Engelke, 1997, S. 133.

    Google Scholar 

  91. Vgl. Lehmann, 2001.

    Google Scholar 

  92. Vgl. Schaltegger/ Sturm, 1992, S. 60ff.

    Google Scholar 

  93. Ein Beispiel der sogenannten Produktfolgenmatrix gibt Hopfenbeck, 1998, S. 964.

    Google Scholar 

  94. Vgl. Stahlmann, 2001a, S. 219f.

    Google Scholar 

  95. Vgl. bspw. Herbst, 2001, S. 195 ff.

    Google Scholar 

  96. Vgl. Stahlmann, 2001a, S. 223.

    Google Scholar 

  97. Vgl. Stahlmann, 2001b, S. 227ff..

    Google Scholar 

  98. Vgl. Hallay, 1990; zu einem Überblick weiterer unter der Bezeichnung „Ökobilanz“ summierter Ansätze vgl. Hopfenbeck, 1998, S. 940.

    Google Scholar 

  99. Vgl. Ewers, 1993, S. 42ff.

    Google Scholar 

  100. Siehe Abschn. 2.8 dieses Kapitels.

    Google Scholar 

  101. Zu Merkmalen von Audits siehe z.B. Horváth, 2003, S.787f.

    Google Scholar 

  102. Vgl. Freiling/ Lück, 1986, S. 996ff.

    Google Scholar 

  103. Siehe z.B. Pfohl/ Stölzle, 1997, S.132f.; Stölzle, 2002c, S. D5-53.

    Google Scholar 

  104. Beim Operational Auditing stehen die operativen Unternehmensaktivitäten im Vordergrund, d.h. es wird bewertet, ob die “Dinge richtig getan” werden (Effizienz). Demgegenüber konzentriert sich das Management Auditing auf die unternehmenspolitische und strategische Dimension des Unternehmens, d.h. es wird beurteilt, ob die “richtigen Dinge getan werden” (Effektivität).

    Google Scholar 

  105. Siehe dazu auch Redeker, 2000, S. 2f.

    Google Scholar 

  106. Siehe z.B. Institut der Wirtschaftsprüfer, 2002, S.946ff.

    Google Scholar 

  107. Zur Thematik Qualitätsaudits vgl. u.a. Herrmann, 1999, S. 179ff.

    Google Scholar 

  108. Vgl. v. Hauff, 1999; Clausen, 2001.

    Google Scholar 

  109. Vgl. Horváth, 2003, S.789ff. Die Systemprüfung beschäftigt sich mit der umfassenden Prüfung ganzer Systeme unter der Zielsetzung der Systemverbesserung. Typische Anwendungsgebiete der Systemprüfung sind die Unternehmensplanung, die Wirtschaftlichkeitsanalyse, die Investitionsrechnung, die Logistik, der Einkauf, der Verkauf, die Fertigung, die Forschung und Entwicklung etc.

    Google Scholar 

  110. Zur Ableitung der Idealzustände empfiehlt es sich, die als “Best Practice” bezeichneten Systemzustände heranzuziehen. Beim Vorliegen eines Benchmarking — siehe dazu Abschn. 2.2 dieses Kapitels — sind ferner die aus dem Vergleich gewonnenen Erkenntnisse über eine optimale Systemgestaltung bei der Ableitung der Idealzustände hilfreich.

    Google Scholar 

  111. Eine kritische Beurteilung des Prüfungsfeldes Logistik geben Folz/ Matzenbacher, 1995, S.205ff.

    Google Scholar 

  112. Logistikaudits zur Erfassung von Informationen über die Unternehmens-Logistik, um eine adäquate Logistikkonzeption entwerfen und ein entsprechendes Logistikmanagement implementieren zu können. schlagen z.B. Weber/ Weise/ Kummer, 1993, S.143ff.; Johnson/Wood, 1996, S.467ff.; Stock/Lambert, 2001, S. 62f. und Kummer, 1999, S.97ff. vor.

    Google Scholar 

  113. Vgl. Brands u.a., 1991, S. 190f.

    Google Scholar 

  114. Vgl. Bläsing, 1992, S. 19f.

    Google Scholar 

  115. Vgl. Griepentrog, 1992, S. 81.

    Google Scholar 

  116. Zu weiteren Möglichkeiten zur Kategorisierung von Logistikaudits siehe Friedl, 1997, S.560ff.

    Google Scholar 

  117. Zu Beispielen für interne Logistikaudits siehe Wiendahl/ Tracht, 1995, S.96ff. und Straube/Hartmann/Kühlwein, 1997, S.42ff.

    Google Scholar 

  118. Vgl. die von Pfohl, 2004, S.14ff. angeführten Möglichkeiten zur Abgrenzung von Logistiksubsystemen.

    Google Scholar 

  119. Siehe Klapper, 1993, S.101.

    Google Scholar 

  120. Siehe dazu auch Abb. 8 in Kap. A, Abschn. 2.3.

    Google Scholar 

  121. Zum Problembegriff vgl. Pfohl/ Stölzle, 1997, S. 56ff.

    Google Scholar 

  122. Siehe dazu die Entwicklungsphasen des Logistikmanagements in Kap. A, Abschn. 2.2.

    Google Scholar 

  123. Vgl. dazu auch Kleer, 1991, S. 82f., wo der Einfluß der logistischen Subsysteme auf die Lieferservicekomponenten skizziert ist.

    Google Scholar 

  124. Vgl. Pfohl/ Stölzle, 1997, S. 57.

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  125. Vgl. Meyersiek, 1981, S. 78f.

    Google Scholar 

  126. Vgl. Pfohl, 2004, S. 30ff.

    Google Scholar 

  127. Vgl. Pfohl, 2004, S. 251ff.

    Google Scholar 

  128. Vgl. Pfohl, 2004, S. 310f.

    Google Scholar 

  129. Siehe dazu auch Abschn. 1.2 dieses Kapitels.

    Google Scholar 

  130. Vgl. Heskett/ Glaskowsky/ Ivie, 1992, S. 547ff., wo insgesamt zwölf Maßnahmen analysiert werden. Zu einer weiteren “Tradeoff”-Matrix vgl. Pfohl/Hoffmann, 1984, S. 52. Zu einer ausführlichen Darstellung der wechselseitigen Abhängigkeiten logistischer Teilsysteme mit Hilfe von Matrizen vgl. Künzer, 1978, S. 41ff.

    Google Scholar 

  131. Diese Unterscheidung basiert auf den Ansätzen zur Messung der Dienstleistungsqualität, die auf die logistischen Dienstleistungen übertragbar sind. Vgl. Engelke, 1997, S. 108ff.

    Google Scholar 

  132. Vgl. Zeithaml/ Berry/ Parasuraman, 1995. Zu einem weiteren “Gap”-Modell speziell für die Lieferzeitqualität vgl. Kumar/Sharman, 1992. Zu den methodischen Grundlagen der Messung der Dienstleistungsqualität vgl. Benkenstein/Güthoff, 2001, S. 429ff.

    Google Scholar 

  133. Vgl. Haller, 1993, S. 24.

    Google Scholar 

  134. Vgl. Haller, 1993, S. 24f.

    Google Scholar 

  135. Brandt, 1987.

    Google Scholar 

  136. Vgl. auch Haller, 1993, S. 25ff., wo auch die statistische Methode zur Bestimmung von Faktoren als “Reward”-oder “Penalty”-Faktoren kurz beschrieben ist.

    Google Scholar 

  137. Zur Bedeutung solcher Kriterien vgl. Pfohl, 2004, S. 58ff.

    Google Scholar 

  138. Vgl. dazu allgemein Müller-Hagedorn/ Sewing/ Toporowski, 1993.

    Google Scholar 

  139. Zu einem weiteren Beispiel vgl. Wilson, 1992.

    Google Scholar 

  140. Vgl. Haller, 1993, S. 30ff. Diese Methode wird auch bei der Messung der Dienstleistungsqualität mit Hilfe der Kontaktpunkt-Analyse eingesetzt, vgl. Stauss, 1995.

    Google Scholar 

  141. Vgl. Hirsch, 1970, S. 55ff.

    Google Scholar 

  142. Siehe dazu Abschn. 3.4 dieses Kapitels.

    Google Scholar 

  143. Vgl. Hegenscheidt, 2002, S. B3-11.

    Google Scholar 

  144. Vgl. Brands u.a., 1991, S. 189.

    Google Scholar 

  145. Vgl. Striening, 1992, S. 158.

    Google Scholar 

  146. Zum Begriff der Wertanalyse und ihrem Einsatz im Bereich der Logistik vgl. Jehle, 1992.

    Google Scholar 

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(2004). Logistik-Controlling. In: Logistikmanagement. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/3-540-35041-1_5

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