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Literatur
Vgl. VV 1936/37, S. 21. Vgl. auch HAAc Akte 4202, Schreiben vom 2. April 1936 vom Reichsminister, der Opitz die planmäßige Professur verleiht und ihn zum Direktor des Werkzeugmaschinen-Laboratoriums ernennt.
VV 1936/37, S. 45.
Ebd., S. 14.
Vgl. ebd., S. 14: Krekeler hat den Lehrauftrag schon seit dem 7. Dezember 1929; Mathieu seit dem 6. März 1936.
Vgl. Herwart Opitz: Aus der Entwicklungsgeschichte des Laboratoriums für Werkzeugmaschinen und Betriebslehre. In: Opitz 1949, a.a.O., S. 34–44, hier S. 35.
Vgl. HAAc Akte 4202, Blatt 70, Kopie des Schreibens vom Reichsminister für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung vom 9. Februar 1940 an Opitz. Zu Ewald Sachsenberg (1877–1946) vgl. die dreibändige Jubiläumsschrift von Reiner Pommerin (Hrsg.): 175 Jahre TU Dresden. Köln/Weimar/Wien 2003. Vgl. zu Sachsenbergs Entlassung auch Wolfgang Rockstroh: Betriebswissenschaft Produktionstechnik an der TU Dresden. Dresden 1996, S. 30 ff.
Volker Stöhr: Zwischen Anpassung und Selbstmobilisierung: die Mechanische Abteilung in der Zeit des Nationalsozialismus. In: Thomas Hänseroth (Hrsg.): Wissenschaft und Technik. Studien zur Geschichte der TU Dresden, Band 2. Köln/Weimar/Wien 2003, S. 155–169, hier S. 157. Sachsenberg gründet auch ein Psychotechnisches Institut (1922) und ein Institut für Werkzeugmaschinenuntersuchungen und Fertigungsverfahren (1923).
Vgl. Auskunft vom Universitätsarchiv der Technischen Universität Dresden, auch eine Personalakte über Opitz ist nicht vorhanden.
HABPW 3.01, Schreiben vom Leiter des Sächsischen Ministeriums für Volksbildung an den Rektor der Technischen Hochschule Dresden. Leider ist nicht bekannt, welcher Assistent mit Opitz nach Dresden geht.
Rockstroh 1996, a.a.O., S. 43.
Universitätsarchiv der Technischen Universität Dresden, Altbestand Gs 1945, Nr. A/504, Schreiben an Rektor Professor Jobst vom 5. Dezember 1939, betr. Nachfolge Prof. Sachsenberg.
Vgl. das Vorwort der Dissertationsschrift von Rudolf Gottschald: Untersuchungen zur Herstellung und Prüfung der günstigsten Oberflächengüte und Körperform beim Drehen von Stahl mit Hartmetall-Werkzeugen, Dissertation. Dresden 1940.
Rockstroh 1996, a.a.O., S. 43.
Universitätsarchiv der Technischen Universität Dresden, Altbestand Gs 1945, Nr. A/504, Schreiben vom Rektor Professor Jobst an den Leiter des Sächsischen Ministeriums für Volksbildung am 4. Oktober 1940, betr. Nachfolge von Prof. Sachsenberg.
Ebd.
Vgl. Hans Starck: Ein Tag im Labor irgendwann im Sommer des Jahres 1943. In: Werkzeugmaschine und Fertigungstechnik. Festschrift für Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. Herwart Opitz zur Vollendung des 60. Lebensjahres gewidmet von seinen ehemaligen und heutigen Mitarbeitern. Essen 1965, S. 19–20.
80 Jahre WZL 1986, a.a.O., S. 55. Vgl. auch S. 57 bezüglich der Mitarbeiterzahl.
Ebd., S. 55.
Vgl. auch Klinkenberg 1970, a.a.O., S. 177.
80 Jahre WZL 1986, a.a.O., S. 56–57.
Hans Starck, Manfred Weck: Herwart Siegfried Opitz (1905–1978). In: Klaus Habetha (Hrsg.): Die Geschichte der RWTH Aachen. Festschrift 1970–1995. Aachen 1995, S. 295–303, hier S. 296 ff.
WGP 1987, a.a.O., S. 18 f.
Schallbroch 1967, a.a.O., S. 45. Gotthold Pahlitzsch: 40 Jahre Hochschulgruppe Fertigungstechnik. In: wt-Zeitschrift für industrielle Fertigung 68, 1978, S. 761–765.
Rockstroh 1996, a.a.O., S. 29–30.
Vgl. WGP 1987, a.a.O., S. 25 und S. 54 ff.
Adolf Wallichs: Zusammenarbeit der Hochschul-Forschungsanstalten für Fertigungstechnik. In: Sonderabdruck aus der Zeitschrift des Vereins deutscher Ingenieure 81, 1937, (33), S. 962.
WGP 1987, a.a.O., S. 73.
Vgl. Werner Abelshauser: Deutsche Wirtschaftsgeschichte seit 1945. München 2004, S. 60 ff., S. 462: Der Morgenthau-Plan, der 1944 vom amerikanischen Finanzminister Henry Morgenthau entwickelt wird, sieht zwar nicht die viel zitierte Umwandlung Deutschlands in ein Agrarland vor, plädiert aber für eine rigorose Zerstörung der deutschen Schwerindustrie und für die Vertreibung der deutschen Bevölkerung aus dem Ruhrgebiet.
Ebd., S. 64 f.
Spur 2004, a.a.O., S. 367.
Abelshauser 2004, a.a.O., S. 115.
Karl Heinz Mommertz: Vom Bohren, Drehen und Fräsen. Zur Kulturgeschichte der Werkzeugmaschinen. München 1979, S. 146. Abelshauser 2004, a.a.O., S. 116 f.
Zum Marshall-Plan vgl. Abelshauser 2004, a.a.O., S. 130 ff. Vgl. Walter Kaiser: Wissenschaft und Technik nach 1945. In: Helmut König, Wolfgang Kuhlmann, Klaus Schwabe (Hrsg.): Vertuschte Vergangenheit. München 1997, S. 241–256, hier S. 253.
Vgl. Rüdiger Haude: Dynamik des Beharrens. Die Geschichte der Selbstverwaltung der RWTH Aachen seit 1945. Ein Beitrag zur Theorie der Reformprozesse. Aachen 1993, S. 5–14. Vgl. auch Klinkenberg 1970, a.a.O., S. 177–180.
Ebd., S. 111, S. 179. Vgl. auch HAAc Akte 12139, Artikel in den Aachener Nachrichten vom 4. Januar 1946.
Haude 1993, a.a.O., S. 9. Vgl. dort auch die britischen Bedingungen für die Wiedereröffnung.
Joachim Böttger: Forschung für den Mittelstand. Die Geschichte der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen „Otto von Guericke“ e.V. (AiF) im wirtschaftpolitischen Kontext. Köln 1993, S. 30.
Arthur W. J. Edwards: Zwei kritische Jahre in der Geschichte der RWTH Aachen. In: Manfred Heinemann (Hrsg.): Hochschuloffiziere und Wiederaufbau des Hochschulwesens in Westdeutschland 1945–1952, Teil 1: Die britische Zone. Hildesheim 1990, S. 133–143, hier S. 133.
Ebd., S. 133–134.
Ebd., S. 143.
Ebd., S. 138–139.
Ebd., hier S. 137.
80 Jahre WZL 1986, a.a.O., S. 63.
VV 1946/47.
Hans Starck, Manfred Weck. In: Habetha 1995, a.a.O., S. 298.
Böttger 1993, a.a.O., S. 30.
80 Jahre WZL 1986, a.a.O., S. 69.
Herwart Opitz: Die Entwicklung des Werkzeugmaschinenbaues im Ausland. In: Alma Mater Aquensis 1950, S. 242–244.
Herwart Opitz: Die Entwicklung des Werkzeugmaschinenbaues im Inland. In: Alma Mater Aquensis 1951, S. 169–171.
Herwart Opitz (Hrsg.): Aufwand, Leistung und Wirtschaftlichkeit neuzeitlicher Werkzeugmaschinen. Vorträge und Diskussionen zum 6. Aachener Werkzeugmaschinen-Kolloquium. Essen 1953, Vorwort, S. 7.
Felix Eisele (1900–1965) hat bereits 1937 einen Ruf nach Braunschweig und 1949 einen zweiten Ruf zum Professor und Leiter des Instituts für Werkzeugmaschinen an die Technische Hochschule München erhalten. Anzunehmen ist, dass er kurze Zeit danach das Forschungskolloquium Maschinenbau (FoKoMa) einrichtete.
Laut Zeitzeugenaussage von Hans-Günther Rohs am 14. November 2005. 1962 kommt eine weitere Oberingenieursstelle für das Gebiet Automatisierung dazu.
Herwart Opitz: Das Laboratorium für Werkzeugmaschinen und Betriebslehre der Technischen Hochschule Aachen. In: Jahrbuch 1963, hrsg. v. Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen — Landesamt für Forschung. Köln/Opladen 1964, S. 227–283, hier S. 229–231.
Stand und zukünftige Entwicklungen der Produktion. Festschrift für Prof. Herwart Opitz zur Vollendung des 65. Lebensjahres gewidmet von seinen früheren und jetzigen Mitarbeitern. Essen 1970, vgl. das Organigramm auf S. 14.
Opitz 1964, a.a.O., S. 231. Im Weiteren werden die vier Arbeitsgebiete vorgestellt.
Vgl. Kapitel 2 zum Thema Zerspanforschung (ab 1906).
Bericht über das 4. Aachener Werkzeugmaschinen-Kolloquium. In: Industrie-Anzeiger, Sonderteil für Gestaltung und Einsatz von Werkzeugmaschinen sowie spangebende und spanlose Bearbeitungsverfahren, 1951, Band 73, S. 56–57.
Bericht über das 5. Aachener Werkzeugmaschinen-Kolloquium. In: Industrie-Anzeiger, Sonderteil für Gestaltung und Einsatz von Werkzeugmaschinen sowie spangebende und spanlose Bearbeitungsverfahren, 1952, Band 74, S. 633–639.
Internationale Zerspanungstagung 1959, 13. Forschungsbericht des WZL. Essen 1960, S. 1.
Vgl. Zeitzeugenaussage von Hans Obrig am 13. Oktober 2005 und Zeitzeugenaussage von Hans-Günther Rohs am 14. November 2005.
Vgl. Kapitel 9 zum Thema EDM / ECM (ab 1950).
Opitz 1964, a.a.O., S. 235–243. 80 Jahre WZL 1986, a.a.O., S. 87–88. Vgl. Kapitel 10 zum Thema Schleiftechnik (ab 1930).
Opitz 1953, a.a.O. Vgl. Kapitel 11 zum Thema Dynamisches Verhalten von Werkzeugmaschinen (ab 1954).
Vgl. Kapitel 6 zum Thema Zahnrad-und Getriebeuntersuchung (ab 1950).
Herwart Opitz: Die Fertigungstechnik als Wirtschaftsfaktor. Rektoratsrede, gehalten an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen am 11. November 1958. Essen 1958. Vgl. Kapitel 5 zum Thema Werkstückstatistik (ab 1955).
Vgl. Kapitel 4 zum Thema Antriebstechnik (ab 1946).
Opitz 1953, a.a.O.
Herwart Opitz: Entwicklung im Werkzeugmaschinenbau, Berichtband zum 8. Aachener Werkzeugmaschinen-Kolloquium. Essen 1956, S. 36–40.
80 Jahre WZL 1986, a.a.O., S. 90 f.
Walter Kaiser: Von Taylor und Ford zur „lean production“-Innertechnische und politische Aspekte des Wandels der Produktion. In: Alma Mater Aquensis 1993/94, S. 173–191, hier S. 184 f.
Vgl. Kapitel 8 zum Thema NC-Forschung und Programmiersysteme (ab 1965).
Spur 1991, a.a.O., S. 559.
Vgl. Kapitel 7 zum Thema Steuerungstechnik (ab 1962).
Vgl. HAAc Akte 1041, Schreiben vom 29. Januar 1952 von Opitz an den Rektor, in dem er ihn über die Gründung einer Arbeitsgemeinschaft für Rationalisierung aufklärt und Prof. Schenk und sich als Vertreter der Hochschule Aachen nennt. Diese Arbeitsgemeinschaft plant eine Institutsgründung und überreicht dem Rektor mit diesem Schreiben einen Antrag an das Wirtschaftsministerium zur Bereitstellung von Mitteln für das geplante Institut. Über die Anfänge der Arbeitsgemeinschaft für Rationalisierung vgl. HStA NW 417-102, Sitzungsprotokolle.
Vgl. HAAc Akte 4202, FIR-Mitteilung zum Tod von Opitz 1978. Vgl. HAAc Akte 1041, Zeitungsausschnitt der Aachener Nachrichten vom 29. März 1956 über das Richtfest des FIR.
Vgl. HAAc Akte 4202, Schreiben vom Dekan an das Kultusministerium vom 17. Januar 1966, vom Rektor an Opitz am 4. April 1967. Vgl. auch FIR-Mitteilung zum Tode von Opitz 1978.
Vgl. HAAc Akte 12139, Krekelers Rede aus Anlass der Einweihung des neuen Institutsgebäudes für das Institut für Schweißtechnik und das Institut für Kunststoffverarbeitung am 23. Oktober 1959. Biographische Angaben zu Karl Krekeler (1886–1965) vgl. Kapitel: Die erste Generation im WZL, S. 25.
Vgl. 80 Jahre WZL 1986, a.a.O., S. 111. Vgl. auch Klinkenberg 1970, a.a.O., S. 304.
80 Jahre WZL 1986, a.a.O., S. 82. Vgl. Otto Kienzle: 25 Jahre Hochschulgruppe Fertigungstechnik 1937–62, Vortrag zur Jahrestagung der Hochschulgruppe Fertigungstechnik. Weinheim 1962, S. 16.
Vgl. 80 Jahre WZL 1986, a.a.O., S. 82.
Manfred Weck: Die Gemeinschaftsforschung im Bereich des Werkzeugmaschinenbaues und der Fertigungstechnik und Umsetzung der Forschungsergebnisse in die Praxis. In: AiF (Hrsg.): Von der Forschung zur Anwendung. Köln 1974, S. 40–46. Zur AiF vgl. auch Böttger 1993, a.a.O.
Opitz 1964, a.a.O., S. 235.
HAAc Akte 12139, Trauerrede von Herwart Opitz bei der Beisetzung von Wallichs am 21. Mai 1959. Vgl. zahlreiche Nachrufe z. B. HAAc Akte 13292, Anschlag des Rek-tors und Senats der RWTH Aachen und Nachruf Adolf Wallichs. In: Werkstattstechnik, Zeitschrift für Produktion und Betrieb, 49(6) 1959, S. 301.
HAAc Akte 2732, Antrag mit Begründung vom Dekan der Fakultät für Maschinenwesen und Elektrotechnik der Technischen Hochschule Aachen vom 25. Februar 1953. Vgl. auch HStA Düsseldorf NW O 824. Vgl. auch Alma Mater Aquensis 1954, S. 12.
Vgl. HAAc Akte 2732, Artikel „Fackeln leuchteten zum Jubiläum“. In: Aachener Nachrichten vom 30. Juni 1956 mit Bild; Artikel „Geheimrat Wallichs 50 Jahre Professor“. In: Aachener Volkszeitung vom 30. Juni 1956 mit Bild.
Vorwort. In: Werkzeugmaschine und Fertigungstechnik. Festschrift für Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. Herwart Opitz zur Vollendung des 60. Lebensjahres gewidmet von seinen ehemaligen und heutigen Mitarbeitern. Essen 1965, S. 8. Vgl. auch WZLInformation, Nachrichten aus dem Laboratorium für Werkzeugmaschinen und Betriebslehre der RWTH Aachen, hrsg. von Walter Eversheim, Wilfried König, Tilo Pfeifer, Manfred Weck, Nr. 2, 1975, S. 3 f.
Zeitzeugeninterview mit Walter Eversheim am 22. Oktober 2003.
Vgl. Hubert Jansen: Zusammenarbeit zwischen Industrie und Forschung. In: Stand und zukünftige Entwicklungen in der Produktion. Festschrift für Prof. Herwart Opitz 1970, a.a.O., S. 33.
Zeitzeugeninterview mit Hans-Günther Rohs am 13. Juni 2005.
Zeitzeugeninterview mit Walter Eversheim am 22. Oktober 2003.
WZL-Information, a.a.O., Nr. 1, 1974, S. 8.
Zeitzeugeninterview mit Walter Eversheim am 22. Oktober 2003. V Null (v0) = Anfangsgeschwindigkeit eines Geschosses, wenn es den Lauf verlässt. Damit wollte Opitz bewirken, dass seine Mitarbeiter während seiner Abwesenheit „genügend Schub“ hatten.
Zeitzeugeninterview mit Karl Schwiegelshohn am 4. Oktober 2005.
Stand und zukünftige Entwicklungen in der Produktion. Festschrift für Prof. Herwart Opitz 1970, a.a.O., S. 8.
Ebd., S. 7 ff.
HAAc Akte 1223 und 4202, darin Zeitungsartikel der Aachener Nachrichten vom 11. November 1958 und vom 12. November 1958.
Opitz 1958, a.a.O.
Haude 1993, a.a.O., S. 133, S. 135.
Vgl. HAAc Akte 12145, Rede von Rektor Ohlenbusch bei der Feierstunde zum 80-jährigen Bestehen des WZL am 6. Juni 1986.
Vgl. HAAc Akte 12129, Rektoratsrede von Opitz zur Amtsübernahme am 20. Oktober 1967. Zur Antrittsrede vgl. Herwart Opitz: Fertigungstechnik-Synthese der Ingenieurwissenschaften, Rektoratsrede. In: Alma Mater Aquensis 1968, S. 23–32.
Diese Strategie verlässt Opitz jedoch ein Jahr später. Bei der Immatrikulierungsfeier am 18. Oktober 1968 lässt Opitz Studenten, die durch verbale Störungen auffallen, durch einen Polizeieinsatz gewaltsam aus dem Saal entfernen. Von 1100 Studienanfängern verweigern 20 dem Rektor den Immatrikulationshandschlag. 40 Veranstaltungsstörer werden zur Personalfeststellung vorläufig festgenommen, es kommt jedoch zu keinen gerichtlichen Verfahren. Dennoch ist seitdem eine Radikalisierung der Studentenschaft zu spüren. Vgl. Haude 1993, a.a.O., S. 88–92; HAAc Akte N0106E und Aachener Volkszeitung vom 19. Oktober 1968; Hans Siemons: Aachens junge Wilde aus dem Hörsaal. Die 68er Studenten-Revolte an der Rheinischen-Westfälischen Technischen Hochschule. Aachen 1997, S. 53–59.
Haude 1993, a.a.O., S. 133-164. Vgl. HAAc Akte 4202, Schreiben des Rektors Faissner vom 22. April 1970; zum weiteren Verlauf der Hochschulreform vgl. auch Klinkenberg 1970, a.a.O., S. 228-230 und Alma Mater Aquensis 1969, S. 20 ff.
Vgl. HAAc Akte 12145, Rede von Rektor Ohlenbusch bei der Feierstunde zum 80-jährigen Bestehen des WZL am 6. Juni 1986.
80 Jahre WZL 1986, a.a.O., S. 125.
Herwart Opitz: Laboratorium für Werkzeugmaschinen und Betriebslehre der Technischen Hochschule Aachen. Sonderabdruck aus Werkstattstechnik-wt-Zeitschrift für industrielle Fertigung, 60. Jahrgang (1970), Heft 2, S. 80–87.
Spur 2004, a.a.O., S. 408.
80 Jahre WZL 1986, a.a.O., S. 112.
WZL-Information, a.a.O., Nr. 1, 1974, S. 6–10.
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Kompe, C. (2006). Die zweite Generation im WZL: Herwart Opitz (1936–1973). In: Eversheim, W., Pfeifer, T., Weck, M. (eds) 100 Jahre Produktionstechnik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/3-540-33316-9_3
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