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Die erste Generation im WZL: Adolf Wallichs (1906–1936)

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Literatur

  1. Gerd Hortleder: Das Gesellschaftsbild des Ingenieurs. Frankfurt am Main 1970, S. 84 ff. Karl-Heinz Manegold: Universität, Technische Hochschule und Industrie im 19. Jahrhundert. Berlin 1970, S. 77 ff. Vgl. auch Karl-Heinz Manegold: Die Akademisierung der Technik. In: Peter Lundgreen (Hrsg.): Zum Verhältnis von Wissenschaft und Technik. Erkenntnisziele und Erzeugungsregeln akademischen und technischen Wissens (= Report Wissenschaftsforschung, Band 7). Bielefeld 1981, S. 96–127. Gisela Buchheim, Rolf Sonnemann (Hrsg.): Geschichte der Technikwissenschaft. Basel/Boston/Berlin 1990, S. 180 ff.

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  2. Ebd., S. 193–195.

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  3. Sylvie Schweitzer: Der Ingenieur. In: Ute Frevert, Heinz-Gerhard Haupt (Hrsg.): Der Mensch des 19. Jahrhunderts. Frankfurt am Main/New York 1999, S. 67–85, hier S. 68–71.

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  4. Wolfgang König: Der Verein Deutscher Ingenieure und seine Berufspolitik, 1856–1930. In: Peter Lundgreen, André Grelon (Hrsg.): Ingenieure in Deutschland 1770–1990. Frankfurt am Main/New York 1994, S. 304–315, hier S. 305.

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  5. Karl-Heinz Ludwig: Technik und Ingenieure im Dritten Reich. Königstein/Düsseldorf 1979, S. 20. Zur Gründung des VDI vgl. Hortleder 1970, a.a.O., S.18 ff.

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  6. Conrad Matschoß: Das Verhältnis von Staat und Technik. In: VDI-Z 55, 1911, S. 1189–1190. In seinem Aufsatz weist Matschoß mit aufforderndem Tonfall auf die Möglichkeiten einer notwendigen Kooperation von Staat und Technik hin, die zum Wohle des Ganzen dienen soll. Zum Technikhistoriker Conrad Matschoß (1871–1942) vgl. Hortleder 1970, a.a.O., S. 72–73: Der Technikhistoriker Matschoß ist seit 1913 stellvertretender Direktor, seit 1916 Direktor des VDI und hat den Verein entscheident mitgeformt. Vgl. auch Ludwig 1979, a.a.O., S. 19 ff., bes. S. 28 f.

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  7. Manegold 1970, a.a.O., S. 79.

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  8. Schweitzer 1999, a.a.O., S. 71.

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  9. Günter Spur: Technologie und Management. Zum Selbstverständnis der Technikwissenschaft. München 1998, S. 42. Vgl. Günter Spur: Vom Faustkeil zum digitalen Produkt. Ein kulturgeschichtlicher Beitrag zur Entwicklung der Berliner Produktionswissenschaft. Hrsg. vom Institut für Werkzeugmaschinen und Fabriktechnik der Technischen Universität Berlin zu seinem 100-jährigen Bestehen. München/Wien 2004, S. 66. Vgl. Peter Lundgreen: Die Ausbildung von Ingenieuren an Fachschulen und Hochschulen in Deutschland, 1770–1990. In: Lundgreen, Grelon 1994, a.a.O., S. 13–58, hier S. 25 ff. Lundgreen behauptet jedoch, dass die Pariser École Polytechnique keine Nachahmung in Deutschland gefunden habe.

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  10. Spur 1998, a.a.O., S. 46–48.

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  11. Peter Lundgreen: Die Ausbildung von Ingenieuren an Fachschulen und Hochschulen in Deutschland, 1770–1990. In: Lundgreen, Grelon 1994, a.a.O., S. 13–58, hier S. 31.

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  12. Manegold 1970, a.a.O., S. 81.

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  13. Ebd., S. 82.

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  14. Hans Martin Klinkenberg (Hrsg.): Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen 1870–1970. Stuttgart 1970, S. 71 ff., bes. S. 72. Vgl. auch Spur 2004, a.a.O., S. 89–90.

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  15. Peter Lundgreen: Die Ausbildung von Ingenieuren an Fachschulen und Hochschulen in Deutschland, 1770–1990. In: Lundgreen, Grelon 1994, a.a.O., S. 13–58, hier S. 34.

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  16. Vgl. Klinkenberg 1970, a.a.O., S. 63.

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  17. VV 1870/71, S. 12. Vgl. auch Klinkenberg 1970, a.a.O., S. 63.

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  18. Spur 2004, a.a.O., S. 35.

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  19. Zu Gustav Herrmann (1836–1907) vgl. Klinkenberg 1970, a.a.O., S. 243. Vgl. auch Nachruf VDI-Z 51, 1907, S. 1316–1317.

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  20. Ebd.

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  21. Ebd.

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  22. Vorlesungsverzeichnis (im folgenden: VV) 1870/71, S. 12, S. 20—21. VV 1881/82, S. 15, S. 61. Der Name der Lehrstuhls Mechanische Technologie und Baumaschinen erhält ab 1873/74 den Zusatz „und Fabrikanlagen“; ab 1880/81 entfällt „Baumaschinen“.

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  23. Heinrich Schallbroch: Von der Technologie zur Fertigungstechnik. In: Günter Spur: Fertigungstechnik in Lehre, Forschung und Praxis. Freiburg 1967, hier S. 39–40.

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  24. Weitere Lehrstuhlgründungen gibt es 1908 in Hannover (Schwerd) und Danzig (Prinz) sowie 1910 in Breslau (Schilling), vgl. dazu Adolf Wallichs: Überblick über die Geschichte der Betriebswissenschaft. In: Industrie-Anzeiger. Sonderteil: Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik 76, 1954, S. 13.

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  25. VV 1906/07, S. 18, S. 134. Zum Berufungsverfahren Wallichs vgl. HAAc Akte 864.

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  26. VV 1906/07, S. 18, S. 100–101.

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  27. VV 1909/10, S. 8. Zum Inhalt der Vorlesung Bergwerksmaschinen vgl. S. 122. Ab dem Sommerhalbjahr 1927 wird das Lehrgebiet Bergwerksmaschinen endgültig von Folkerts, Abteilung für Hüttenkunde, übernommen.

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  28. Vgl. VV 1907/08, S. 138.

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  29. 80 Jahre WZL. Innovation aus Tradition. Impulse der Produktionstechnik. Hrsg. vom Laboratorium für Werkzeugmaschinen und Betriebslehre (WZL) der RWTH Aachen. Köln 1986, S. 27.

    Google Scholar 

  30. VV 1907/08, S. 13.

    Google Scholar 

  31. Vgl. Paul Gast: Die Technische Hochschule zu Aachen 1870–1920. Aachen 1920, S. 279.

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  32. Adolf Wallichs: Das Laboratorium für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften an der Technischen Hochschule Aachen. Sonderdruck aus TZ für prakt. Metallbearbeitung, 44, 1934, Nr. 1/2, S. 1–4, hier S. 1.

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  33. VV 1909/10, S. 167–168.

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  34. VV 1911/12, S. 21.

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  35. Klinkenberg 1970, a.a.O., S. 76.

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  36. Vgl. Klaus Ricking: Der Geist bewegt die Materie. Mens agitat molem. 125 Jahre Geschichte der RWTH Aachen. Aachen 1995, S. 119.

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  37. Adolf Wallichs: Aus der Geschichte der Betriebswissenschaft. In: Herwart Opitz (Hrsg.): Wirtschaftliche Fertigung und Forschung. Wallichs zum 80. Geburtstag. München 1949, S. 11–33, S. 21.

    Google Scholar 

  38. Vgl. Gast 1920, a.a.O., S. 422. Klinkenberg 1970, a.a.O., S. 76.

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  39. Klinkenberg 1970, a.a.O., S. 78. Die genauen Gründe für die Verhaftung durch die Besatzer ließen sich nicht klären.

    Google Scholar 

  40. Ebd., S. 79. Aus den Vorlesungsverzeichnissen lässt sich das bei Klinkenberg erwähnte Zwischensemester jedoch nicht ersehen.

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  41. Zur Reformbewegung in der Weimarer Republik vgl. Klinkenberg 1970, a.a.O., S. 78–91.

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  42. Klinkenberg 1970, a.a.O., S. 80–81. In der Festschrift wird der Verfassungsentwurf von 1919 erstmals abgedruckt, vgl. S. 173–175. Die Ablehnung scheint auch der Grund zu sein, so schlussfolgert Klinkenberg, dass der ganze Vorgang in der Festschrift der RWTH Aachen von 1920 zum 50-jährigen Bestehen nicht erwähnt wird und der Aachener Verfassungsentwurf nahezu unbekannt bleibt. Vgl. auch HAAc Akte 12145, Rede von Rektor Ohlenbusch bei der Feierstunde zum 80-jährigen Bestehen des WZL am 6. Juni 1986, in dem Ohlenbusch davon spricht, dass Wallichs sich „vehement und schließlich erfolgreich für die Gleichstellung von Technischen Hochschulen und Universitäten“ eingesetzt habe.

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  43. Gast 1920, a.a.O., S. 423. Vgl. auch Peter Mennicken: Technische Hochschule Aachen. In: Die Deutschen Technischen Hochschulen. Ihre Gründung und geschichtliche Entwicklung (= Die Bücher der Deutschen Technik). München 1941, S. 11–24, S. 21.

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  44. Wallichs 1934, a.a.O., S. 1.

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  45. Lundgreen, Peter: Die Ausbildung von Ingenieuren an Fachschulen und Hochschulen in Deutschland, 1770–1990. In: Lundgreen, Grelon 1994, a.a.O., S. 31 f.

    Google Scholar 

  46. Wallichs 1949, a.a.O., S. 22. Vgl. Archiv der ThyssenKrupp AG, Duisburg FWH / 442: Schreiben von Wallichs an den Generaldirektor Dr. Ing. Vögler vom 29. Oktober 1921, Betrifft: Werkzeugmaschinen-Laboratorium. In diesem Schreiben bittet Wallichs um eine finanzielle Spende für den Bau des Werkzeugmaschinen-Laboratoriums und schickt die 1917 verfasste und 1921 erweiterte Werbeschrift mit. Ferner schreibt er, dass es im Jahre 1917 eine erste Sammlung gegeben habe, an der sich meisten großen Hüttenwerke beteiligt haben, der Konzern Deutsch-Luxemburg allerdings nicht. Das Geld dieser Sammlung kam dann der Gesellschaft von Freunden der Aachener Hochschule zugute und er, Wallichs, habe nichts bekommen.

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  47. Wallichs 1949, a.a.O., S. 22.

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  48. Vgl. Archiv der ThyssenKrupp AG, Duisburg FWH / 442.

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  49. Ebd.

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  50. Die großzügigen finanziellen Unterstützungen von Seiten der Industrie stammen u. a. von der heutigen ThyssenKrupp AG, Duisburg, vgl. Archiv der ThyssenKrupp AG, Duisburg FWH / 442, Schreiben von Wirtz an Wallichs vom 7. Dezember 1921, indem er Wallichs eine Zahlung von 30000 Mark zusagt. Vgl. auch Wallichs 1949, a.a.O., S. 22, hier nennt Wallichs Dipl.-Ing. Jean Paul Goosens (1881–1951), den Brander Waggonbau und Automobilfabrikanten, als großzügigen Helfer.

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  51. Klinkenberg 1970, a.a.O., S. 92 f. Vgl. auch Wallichs 1949, a.a.O., S. 22.

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  52. Ebd., S. 16.

    Google Scholar 

  53. Adolf Wallichs: Über Dreharbeit und Werkzeugstähle. Autorisierte deutsche Bearbeitung der Schrift „On the art of cutting metals“ (1897) von F.W. Taylor. Berlin 1908.

    Google Scholar 

  54. Heidrun Homburg: Anfänge des Taylorsystems in Deutschland vor dem Ersten Weltkrieg. In: Reinhard Rürup (Hrsg.): Technik und Gesellschaft im 19. und 20. Jahrhunderts (= Geschichte und Gesellschaft, Heft 2). Göttingen 1978, S. 170–194, hier S. 176 f.

    Google Scholar 

  55. Adolf Wallichs: Die Betriebsleitung insbesondere die Werkstätten. Autorisierte deutsche Bearbeitung der Schrift „Shop Management“ (1903) von F. W. Taylor. Berlin 1909. Vgl. auch Kapitel 1 zum Thema Betriebswissenschaft (ab 1906).

    Google Scholar 

  56. Zur Person und Ausbildung Frederic Winslow Taylors (1856–1915) vgl. Gotthold Pahlitzsch: Gedanken zur Wissenschaftlichen Betriebsführung. In: Industrie-Anzeiger. Sonderteil: Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik 76, 1954, S. 13–15. Zum Begriff der Betriebswissenschaft vgl. Wallichs 1949, a.a.O., S. 11 f.: Laut Wallichs führt Taylor den Begriff der „Betriebswissenschaft“ ein. In Deutschland wird der Begriff zunächst nicht eindeutig belegt. Es gibt Synonyme wie Fabrikorganisation, Arbeitswissenschaften, Arbeitstechnik, Betriebslehre oder Betriebskunde, die alle jedoch im Sinne Taylors „Betriebswissenschaft“ meinen.

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  57. Wallichs 1949, a.a.O., S. 13. Vgl. auch Wissenschaftliche Gesellschaft Produktionstechnik (Hrsg.): Produktionswissenschaft. Ein Beitrag zur Geschichte der Hochschulgruppe Fertigungstechnik. Aachen/Köln 1987, S. 10 ff.

    Google Scholar 

  58. Pahlitzsch 1954, a.a.O., S. 13.

    Google Scholar 

  59. Ebd. Vgl. auch Wallichs 1954, a.a.O., S. 13.

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  60. Wallichs 1949, a.a.O., S. 16.

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  61. Ebd.

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  62. Ebd., S. 16 f.

    Google Scholar 

  63. Rudolf Seubert: Aus der Praxis des Taylorsystems mit eingehender Beschreibung seiner Anwendung bei der Tabor Manufacturing Company in Philadelphia. Berlin 1914. Vgl. dazu Wallichs 1949, a.a.O., S. 17.

    Google Scholar 

  64. Wallichs 1949, a.a.O., S. 17 f. Vgl. auch Schallbroch 1967, a.a.O., S. 39 und Wallichs 1954, a.a.O., S. 13.

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  65. Vgl. HAAc Personalakte 2732, Blatt 17: Die Ernennung geht aus dem Schreiben des Regierungs-Präsidenten an den Rektor hervor: „Seine Majestät der Kaiser und König haben Allergnädigst geruht, dem ordentlichen Professor an der Technischen Hochschule Adolf Wallichs den Charakter als Geheimer Regierungsrat zu verleihen.“

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  66. Vgl. VV 1911/12, S. 27.

    Google Scholar 

  67. Klinkenberg 1970, a.a.O., S. 73–74. Zu weiteren Reformplänen im Maschineningenieurwesen vgl. ebd., S. 74 ff.

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  68. Wallichs 1949, a.a.O., S. 19.

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  69. Ebd., S. 18.

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  70. Günter Spur: Produktionstechnik im Wandel, herausgegeben aus Anlass des 75-jährigen Bestehens des Instituts für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik der Technischen Universität Berlin. München/Wien 1979, S. 185. Zu den Mitgliedschaften von Wallichs vgl. Nachruf Adolf Wallichs. In: Werkstattstechnik, Zeitschrift für Produktion und Betrieb, 49 (6) 1959, S. 301.

    Google Scholar 

  71. Vgl. Archiv der ThyssenKrupp AG, Duisburg FWH / 440, Schreiben von Wallichs an Dr. Albert Vögler vom 2. Januar 1924.

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  72. Vgl. Archiv der ThyssenKrupp AG, Duisburg FWH / 440. Vgl. auch Wallichs 1949, a.a.O., S. 26.

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  73. Vgl. HAAc Akte 497, Schreiben der Fakultät für Maschinenwirtschaft Aachen an das preußische Ministerium vom 12. Dezember 1928.

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  74. Vgl. HAAc Akte 497, Antwort des preußischen Ministeriums. Poppelreuter wird jedoch in den VV 1926/27–1936/37 nicht genannt. Es gibt auch keine Vorlesungen zu diesem Themenbereich. Erst im VV 1936/37, S. 14, findet sich Dr.-Ing. Mathieu, der über die „Methoden deutscher Betriebs-und Wirtschaftsführung“ liest.

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  75. Vgl. VV 1928/29, S. 8, hier wird Wallichs als Leiter des Laboratoriums für Psychotechnik und der Psychotechnischen Sammlung genannt. Vgl. auch S. 24, hier wird Dr.-Ing. Baurmann als Assistent für das Laboratorium für industrielle Psychotechnik aufgeführt, Poppelreuter wird weiterhin nicht genannt.

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  76. 80 Jahre WZL, a.a.O., S. 25.

    Google Scholar 

  77. Günter Spur: Vom Wandel der industriellen Welt durch Werkzeugmaschinen. Eine kulturgeschichtliche Betrachtung der Fertigungstechnik. Herausgegeben vom Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken (VDW) e.V. zu seinem 100-ährigen Bestehen. München/Wien 1991, S. 330–335.

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  78. Fritz Kappel: 75 Jahre VDW 1891–1966. Hrsg. vom Verein deutscher Werkzeugmaschinenfabriken. Frankfurt am Main 1966, S. 9 f.

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  79. Spur 1979, a.a.O., S. 138.

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  80. Spur 2004, a.a.O., S. 61–65.

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  81. Wallichs 1934, a.a.O., S. 1 und 80 Jahre WZL, a.a.O., S. 27. Vgl. auch Jürgen Hausen: Technische Forschungen am Werkzeugmaschinenlaboratorium der RWTH Aachen und ihre Bedeutung für die mittelständische Industrie Nordrhein-Westfalens. In: Kurt Düwell, Wolfgang Köllmann (Hrsg.): Zur Geschichte von Wissenschaft, Kunst und Bildung an Rhein und Ruhr. Wuppertal 1982, S. 24–38, hier S. 34. Vgl. auch Kapitel 2 zum Thema Zerspanforschung (ab 1906).

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  82. Herwart Opitz: Aus der Entwicklungsgeschichte des Laboratoriums für Werkzeugmaschinen und Betriebslehre. In: Herwart Opitz (Hrsg.): Wirtschaftliche Fertigung und Forschung. Wallichs zum 80. Geburtstag. München 1949, S. 34–44, S. 34.

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  83. Ebd., S. 35.

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  84. Wallichs 1949, a.a.O., S. 27.

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  85. Vgl. HAAc Akte 460. Biographische Angaben zu Heinrich Schallbroch (1897–1978) vgl. auch Günter Spur: Heinrich Schallbroch sein Wirken als Lehrer und Forscher. In: Günter Spur (Hrsg.): Fertigungstechnik in Lehre, Forschung und Praxis. Freiburg 1967, S. 13–23. Schallbroch immatrikuliert sich im Wintersemester 1919/1920 an der Technischen Hochschule Aachen, wo er sein Studium am 16. Mai 1923 mit dem Diplomexamen abschließt. Am 1. Juni 1923 beginnt er als Konstrukteur und später als Betriebsassistent bei der Schiess AG, Düsseldorf. Schallbrochs wissenschaftliche Befähigung veranlasst Wallichs dazu, ihn 1925 als Oberingenieur am WZL einzustellen. Im Frühjahr 1934 erhält Schallbroch sowohl einen Ruf an die Technische Hochschule Braunschweig als auch an die Technische Hochschule München. Schallbroch geht nach München, wo er elf Jahre als Professor tätig ist. 1953 erfolgt die Berufung an die Technische Hochschule Berlin, wo er weitere zwölf Jahre tätig ist.

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  86. Biographische Angaben zu Karl Krekeler (1886–1965) vgl. Lebenslauf vom März 1935 in HAAc Akte 4202, Blatt 34 ff. und Ansprache von Opitz anlässlich der Trauerfeier für Krekeler in HAAc Akte 6216.

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  87. HABPW 2.02, hierin befinden sich diverse Bescheinigung der Firma Schmidt & Co. A.G. Papierwaren-Fabrik Elberfeld, die bestätigen, dass Opitz vom Juli 1926 bis Oktober 1928 für die Firma arbeitete.

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  88. HABPW 3.02, hierin befindet sich eine Bescheinigung der Firma Schmidt & Co. A.G. Papierwaren-Fabrik, Elberfeld für die Zeit vom 1. Juli bis 15. Oktober 1928.

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  89. Vgl. HAAc Akte 4202, Personalbogen 1934. Opitz hat über einen Zeitraum von 6 Jahren verschiedene Verträge als Doktorand sowie als plan-oder außerplanmäßiger Assistent.

    Google Scholar 

  90. Vgl. HAAc Akte 4202, Personalbogen 1934, Blatt 8 Promotionsurkunde der Technischen Hochschule. Die Urkunde ist auch in den Akten HABPW 3.01 zu finden, und eine Ausgabe der Dissertation befindet sich in HABPW 2.04.

    Google Scholar 

  91. Vgl. HAAc Akte 4202, Blatt 23, Verpflichtungseid. HABPW 3.01, Schreiben des Rektors über die Zulassung vom 24. Januar 1935.

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  92. Vgl. HAAc Akte 4202, Blatt 18, Vertrag vom 12. Mai 1934.

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  93. HABPW 3.02, Arbeitsvertrag und Zeugnis von Schiess-Defries. Opitz bleibt dort bis zum 31. März 1936.

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  94. Vgl. HAAc Akte 1168, Schreiben von Opitz an Prof. Nipper vom 22. Dezember 1934. Opitz schreibt über seine Stellung in der Industrie: „Mein Übergang in die Industrie hat mir zunächst natürlich sehr viel Arbeit gebracht, aber allmählich habe ich mich eingelebt. Bei dem Tausch hat mich vor allem der Gedanke geleitet, daß als Vorbereitung zum Lehrberuf unbedingt auch eine gewisse Zeit in der Praxis erforderlich ist, außerdem bot sich mir gerade eine für meine Zwecke geeignete Position. Ich hoffe, in absehbarer Zeit die ministerielle Bestätigung als Privat-Dozent zu erhalten, um meine Lehrtätigkeit aufnehmen zu können. Ich habe mir vertraglich ausgebeten, daß ich zu diesem Zwecke wöchentlich einmal nach Aachen kommen kann.“

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  95. Adolf Wallichs: Die Betriebsleitung insbesondere die Werkstätten. Autorisierte deutsche Bearbeitung der Schrift „Shop Management“ (1903) von F. W. Taylor, 3. vermehrte Auflage. Berlin 1914, S. 128.

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  96. Ebd., S. 130.

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  97. Herwart Opitz: Aus gemeinsamer Arbeit unter Geheimrat Prof. Dr.-Ing. E.h. Adolf Wallichs. In: Günter Spur: Fertigungstechnik in Lehre, Forschung und Praxis. Freiburg 1967, S. 24–26, S. 24.

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  98. Ebd., S. 25 f.

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  99. Zeitzeugeninterview mit Hubert Jansen vom 17. Juli 2003.

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  100. Wallichs 1949, a.a.O., S. 31.

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  101. Vgl. HAAc Akte 4202, Schreiben des Dekans vom 14. Mai 1935 an den Minister mit einem Vorschlag für die Neubesetzung. Zum Berufungsverfahren vgl. auch HAAc Akte 460, Schreiben des Reichs-und Preußischen Ministers für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung am 23. Juli 1935. Vgl. auch Ulrich Kalkmann: Die Technische Hochschule Aachen im Dritten Reich (1933–1945). Aachen 2003, S. 404 f.

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  102. HAAc Akte 1168, Schreiben von Opitz an Nipper, den Führer des örtlichen Dozentenschaft am 7. Juli 1935.

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Kompe, C. (2006). Die erste Generation im WZL: Adolf Wallichs (1906–1936). In: Eversheim, W., Pfeifer, T., Weck, M. (eds) 100 Jahre Produktionstechnik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/3-540-33316-9_2

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