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Literatur
BGH NJW 1976, 2345 f; BGH NJW 1977, 624 f; BGHZ 51, 53; 70, 310; 126, 332.
Ulmer, in: Ulmer/ Brandner/ Hensen, AGBG, Einl. Rn. 29; Staudinger/Schlosser § 1 Rn. 23; Palandt/Heinrichs, Überbl. v. § 305, Rn. 8; Heinrichs, NJW 1977,1505; ders. NJW 1996, 2190, 2194; Hensen, JA 1981, 134; Roth, BB 1987, 977, 981.
BT-Drucks. 7/3919, S. 9.
Vgl. nur Stoffels, AGB-Recht, Rn. 89 mit Nachweisen.
Vgl. nur Hönn, S. 149 f.
Stoffels, AGB-Recht, Rn. 83.
Bunte, ZIP 1984, 1313, 1318.
Raiser, Das Recht der Allgemeinen Geschäftsbedingungen, S. 282; Schmidt-Ripler, AcP 1947, 130, 149; Bunte, ZIP 1984, 1313 ff.
Schmidt-Ripler, AcP 1947, 130 ff; vgl. auch Coester-Waltjen, AcP 1990, 1, 14 f.
BT-Drucks. 7/3919, S. 13.
Vgl. auch BT-Drucks. 7/3919, S. 13: „Aufgabe eines Gesetzes zur Regelung des Rechts der AGB muss es daher sein, die der Vertragsgestaltung vorgegebene Überlegenheit des AGB-Verwenders zugunsten des AGB-Unterworfenen sachgerecht und vernünftig auszugleichen, ohne die Privatautonomie mehr als zur Erreichung dieses Ziel erforderlich einzuengen.“
Coester-Waltjen, AcP 1990, 1, 20; Ulmer, in: Ulmer/Brandner/Hensen, AGBG, Einl. Rn. 32 m. w. N.; Heinrich, S. 461; Hönn, S. 149, verweist auf mögliche Machtfaktoren auf Seiten des Kunden, welche die Macht des Verwenders sogar übersteigen.
Aus selbigem Grund muss keine Auseinandersetzung mit der Ansicht betrieben werden, wonach die wirtschaftliche und intellektuelle Unterlegenheit nicht als typisches Merkmal für Fallgruppen, in denen die Richtigkeitsgewähr fehlt, anzusehen sei (vgl. etwa Coester-Waltjen, AcP 1990, 1, 19 f; Zöllner, JuS 1988, 229; 334 f) bzw. das Aushandeln eines Vertrages ohnehin nicht notwendiger Teil der Vertragsschlusskultur sei, somit die fehlende Möglichkeit hierzu weder die fehlende Übermacht des einen Teils noch dadurch fehlende Richtigkeitsgewähr des Vertrags mit sich ziehe (Braun, BB 1979, 689; Zöllner, AcP 1976, 221, 237; ders., AcP 1996, 1, 26). Hönn, S. 149, verweist auf mögliche Machtfaktoren auf Seiten des Kunden, welche die Macht des Verwenders sogar übersteigen.
BB 1979, 689 ff.
Braun BB 1979, 689, 690.
Köndgen, NJW 1989, 943, 956; Stoffels, AGB-Recht, Rn. 86; Deutscher Juristentag, Verhandlungen zum 50. DJT, Bd.1, S. A 32 ff.
Palandt/ Heinrichs, Überbl v § 305, Rn. 8.
Ulmer, in: Ulmer/ Brandner/ Hensen, AGBG, Einl. Rn. 28.
Hommelhoff/ Wiedemann ZIP 1993, 562, 564; Heinrich, Formale Freiheit und materiale Gerechtigkeit, S. 461.
Bericht der Bundesregierung zur Verbraucherpolitik (BT-Dr. VI/2724 S. 8); Stellungnahme Bundesrat (BR-Dr. 568/71).
Palandt/ Heinrichs, Überbl. v. § 305 Rn. 9.
Heinrichs, Formale Freiheit und Materiale Gerechtigkeit, S. 330; der genaue Umfang ist umstritten, vgl. Hönn, S. 151.
Canaris AcP 2000, 273, 360.
Palandt/ Heinrichs, § 13 Rn. 1.
BGH NJW 1986, 2102, 2103; NJW 1987, 487, 489; NJW 1987, 2575, 2576; NJW 1990, 1601, 1602; Fastrich, S. 310; Ulmer/Brandner/Hensen § 9 Rn. 78; Wolf, in: Wolf/Horn/Lindacher, § 9 Rn. 52.
Vgl. Wolf, in: Wolf/ Horn/ Lindacher, § 9 Rn. 52.
Ulmer, in: Ulmer/ Brandner/ Hensen, AGBG, Einl. Rn. 3.
Schwarz, ZfSH/SGB 2000, 67.
Schwarz, ZfSH/SGB 2000, 67.
Spickhoff, VersR 1998, 1198, 1198.
BGH NJW 1996, 988, 989.
Der genaue Umfang des Kontrahierungszwanges ist sehr strittig, muss hier aber nicht geklärt werden (vgl. etwa BGH NJW 1990, 761, 762 f. m. w. N., wo man das Problem letztlich auch offen ließ, weil Wahlleistungen und keine allgemeinen Leistungen geprüft wurden). Jedenfalls besteht ein mittelbarer Kontrahierungszwang in den Fällen, in denen die Ablehnung des Vertrages eine unerlaubte Handlung wäre (Palandt/Heinrichs Einf v § 145 Rn. 9). Für das Krankenhaus ist demnach eine Abschlusspflicht jedenfalls bei lebensnotwendigen und lebenswichtigen Leistungen anzunehmen. In den meisten Bundesländern wird darüber hinaus ein Kontrahierungszwang bezüglich allgemeiner Krankenhausleistungen durch ein Landeskrankenhausgesetz (LKH) angeordnet; eine Aufstellung hierüber findet sich bei Laufs/Uhlenbruck, Hdb d ArztR, § 93 Fn. 33.
Vgl. Baetge, AcP 2002 (202), 972 ff mit sehr überzeugenden Argumenten (dazu auch später in einzelnen Kapiteln dieser Arbeit); vgl. auch Wortlaut des § 307 „Treu und Glauben“, der zu Genüge Raum für die Einbeziehung gewichtiger Allgemeininteressen lässt.
BGH NJW 1990, 761, 764.
OLG Stuttgart NJW 1979, 2355, 2356; v. Westphalen, Klauselwerke, Krankenhausaufnahmevertrag, Rn. 33.
Wolf, a. a. O., S. 163.
Wolf, a. a. O., S. 163.
Deutsch/ Geiger, Medizinischer Behandlungsvertrag, in: Gutachten und Vorschläge, S. 1049, 1067.
Deutsch/ Geiger, aaO; Deutsch, NJW 1983, 1351, 1353; Bunte JZ 1982, 279, 280; OLG Stuttgart NJW 1979, 2356.
Wolf, in: Wolf/ Horn/ Lindacher, AGBG, Einl. AGBG Rn. 2; Stoffels, S. 3; Rombach, S. 5 f.
Vgl. Stoffels, Gesetzlich nicht geregelte Schuldverträge, S. 12.
Stoffels, S. 565.
Lieb, Gutachten und Vorschläge II, S. 193, 195.
Stoffels, S. 556.
Bunte, JZ 1982, 276, 283; Meyer, ZfS 2003, 47, 57.
Vgl. BGHZ 63, 306; 76, 249; 97, 273; Genzel, in: Laufs/Uhlenbruck, Hdb d ArztR, § 92 Rn. 4.
Rombach, S. 1.
Bunte, JZ 1982, 276, 283.
Reichard, ZIP 1992, 189, 190 (der aber das AGB-Recht nicht für das richtige Ausgleichsinstrument hält).
Deutsch/ Spickhoff, MedR, Rn. 6 u 77; Spoerr/Uwer, MedR 2003, 668, 673; a. A. wohl Höfler, in Kasseler Kommentar zum SGB, § 65 b SGB V, zw. Rn. 3 und 4:...„Verbraucher sind Personen, die sich allg. Güter und Dienstleistungen verschaffen oder besorgen wollen, während Patienten speziell im Zusammenhang mit ärztl. Behandlung die Leistungen der Anbieter von medizinischen Leistungen in Anspruch nehmen oder dies beabsichtigen.“ Diese Argumentation überzeugt nicht, da § 13 BGB gerade nicht auf einen allgemeinen Status abstellt, sondern die Verbrauchereigenschaft einer Person anhand des konkreten Vertragsschlusses beurteilt werden soll.
§ 310 Abs. 3 erfasst unter Verbrauchervertrag alle Vertragstypen, und ist insoweit sogar Erweiterung der Richtlinie, welche ausdrücklich Waren und Dienstleistungen vorsah; vgl. Staudinger/ Schlosser zu § 24 a (a. F) Rn. 34.
Palandt/ Heinrichs § 13 Rn. 3.
Spickhoff, VersR 1998, 1189, 1196; Deutsch/Spickhoff, Medizinrecht, Rn. 6, 77.
Vgl. Borcher, Verbraucherschutzrecht, München 1994.
Canaris AcP 2000, 273, 360.
Einschließlich des Transparenzgebots, vgl. Heinrichs, NJW 1993, 2190 2193, sofern man diesem Gebot überhaupt einen Anwendungsbereich bei §§ 2, 3 AGBG a. F. (§§ 305 Abs. 2, 305c Abs. 1) zuschreibt, und nicht schon im § 307 umfasst sieht (siehe dazu unten § 4).
BVerfG MedR 2005, 160, 161 spricht auch von der mangelnden Verhandlungsmacht des Patienten im Behandlungsverhältnis.
Vgl. etwa Wolf, Entscheidungsfreiheit, S. 12 ff; Fastrich, S. 116 f. und 187 f. Larenz/ Wolf, BGB-AT (2004) nennt zusätzlich Kapitalanleger.
BGH NJW 2001, 892, 893.
BGH NJW 2001, 892, 893.
Vgl. OLG Stuttgart NJW 1979, 2355, 2356.
Zöllner, AcP 1996, 1, 29 f. m. w. N.
Hönn, S. 149; Zöllner AcP1996, 1, 30.
Braun, BB 1979, 689, 690.
RGZ 20, 115, 117: Haftungsausschlussklausel eines Frachtführers.
Zwar werden AGB nicht wirksam gegenüber Bewusstlosen, Kern, in: Laufs/ Uhlenbruck, Hdb d ArztR, § 94 I, LG Hannover MedR 200, 88; wohl aber gegenüber dem verletzen Notfall, der noch bewusst den Vertrag unterzeichnet.
BGH NJW 2001, 892, 893 (mit Blick auf Wahlleistungsvereinbarungen).
So zutreffend Patt, MedR 2002, 180, 181.
Rombach S. 145; Dörner, FS Stree und Wessels, S. 997, 1010.
Wolf, Entscheidungsfreiheit, S. 164.
Wolf, Entscheidungsfreiheit, S. 141.
Schlund, FS Trinkner, S. 339.
Wolf, a. a. O., S. 141.
Lindacher, in: Wolf/ Horn/ Lindacher, AGBG, § 3 Rn. 1 und 40; Pflug, S. 320, spricht sogar von 99% der Endverbraucher, die die Klauselwerke nicht lesen.
Wolf, Entscheidungsfreiheit, S. 141; Wiedemann, JZ 1994, 411, 413; im Ansatz auch Coester-Waltjen, AcP 1990, 1, 22.
Vgl. Fastrich, S.132 f Zöllner, AcP 1996, 1, 32 f; Coester-Waltjen, AcP 1990, 1, 22; MüKoBGB/Kramer, Vor § 145 Rn. 5; weitgehend Kramer, Vertragsdenken, S. 20, der bereits ein Angewiesensein als solches zur Begründung eines Ungleichgewichtsverhältnisses heranziehen will.
Coester-Waltjen, AcP 1990, 1, 22.
BVerfG JZ 1990, 691, 692.
Larenz/ Wolf, BGB AT (2004), § 42 Rn. 2 ff.
Kirchhof, in: Hdb d StaatsR (Isensee u. a.), Band V, § 111, Rn. 131.
BVerfG JZ 1994, 408, 409.
Schlund, FS Trinker, S. 359; Patt, MedR 2002, 180, 181.
BVerfG MedR 2005, 160, 161.
BT-Drucks. 7/3919, 17; BGH NJW 1998, 2600, 2601.
BGH NJW 1998, 2600, 2601; BGHZ 83, 56, 58; Wolf, in: Wolf/Horn/Lindacher, AGBG, § 1 Rn. 33.
Vgl. Heinrich, Formale Freiheit und materiale Gerechtigkeit, S. 466 f.
Heinrich, Formale Freiheit und materiale Gerechtigkeit, S. 461; Heinrichs, NJW 1996, 2190, 2194.
Dort im Erwägungsgrund § 16 S. 2 (abgedr. bei Brandner, in: Ulmer/ Brandner/ Hensen, AGBG, § 9 Rn. 179).
Heinrichs, NJW 1993, 2190, 2193; ders. NJW 1997, 1407, 1409; Palandt/Heinrichs, § 310 Rn. 17 m. w. N.; MükoBGB/Basedow, § 24a AGBG, Rn. 48; Horn, in: Wolf/Horn/Lindacher, AGBG, § 24 a, Rn. 36 auch mit Hinweis auf den Schutzgedanken der Richtlinie; Hommelhoff/Wiedemann ZIP 1993, 562, 566; Brandner, AnwBl 1994, 335, 339; Imping, WiB 1997, 337, 340; v. Westphalen, BB 1996, 2101, 2102 f.
Vgl. nur BGH NJW 1998, 2600, 2601.
Ulmer, in: Ulmer/ Brandner/ Hensen, AGBG, § 24a Rn. 47; v. Westphalen BB 1996, 2101, 2102.
Horn, in: Wolf/ Horn/ Lindacher, AGBG, § 24a Rn. 36.
Wolf, in: Wolf/ Horn/ Lindacher, AGBG, § 1 Rn. 33; Ulmer, in: Ulmer/Brandner/Hensen, AGBG, § 24a Rn. 51.
BVerfG JZ 1994, 408; BVerfG NJW 2001, 957 ff; 2248 ff.
Vgl. Ulmer, in: Ulmer/ Brandner/ Hensen, AGBG, § 24a Rn. 42.
Vgl. nur: Zöllner, AcP 1996, 1 ff, der sogar befürchtet, die Vorgaben des BVerfG könnten als Aufforderung verstanden werden, „freischwebend der Angemessenheitskontrolle von Verträgen näher treten zu können“.
Dafür Zöllner, AcP 1996, 1, 6.
Gemäß den sehr guten Argumenten von Baetge, AcP 2002, 972 ff; 985 f (vgl. dort auch die Gegenpositionen).
Jauernig, BGB, § 307, Rn. 12.
Wolf, in Wolf/ Horn/ Lindacher, § 9 Rn. 65.
Stoffels, Formale Freiheit und materiale Gerechtigkeit, S. 380; Staudinger/Coester, § 8 Rn. 33.
Fastrich, S. 252; Stoffels, aaO. S. 379.
Brandner, in: Ulmer/ Brandner/ Hensen, AGBG, § 9 Rn. 140; Stoffels, Formale Freiheit und materiale Gerechtigkeit, S. 415.
Fastrich, S. 253; Wolf, in: Wolf/Horn/Lindacher, AGBG, § 8 Rn. 5; Staudinger/Coester, AGBG, § 8 Rn. 8.
BGH NJW 1998, 383; NJW 1985, 3013; NJW 1997, 2752.
BGH NJW 1995, 2637, 2638; NJW 1998, 383; 1985, 2985; 1993, 721; Staudinger/Coester, AGBG, § 8 Rn. 33, 7; Wolf, in: Wolf/Horn/Lindacher, AGBG, § 8, Rn. 5; Brandner, in: Ulmer/Brandner/Hensen, AGBG, § 8 Rn. 6.
Brandner, in: Ulmer/ Brandner/ Hensen, AGBG, § 8 Rn. 6 f; Schmidt-Salzer, AGBG 1977 Rn. F 29.
Staudinger/ Coester, § 8 Rn. 34; Stoffels, S. 382.
Becker, S. 153 ff; vgl. ferner Palandt/Heinrichs, § 307 Rn. 31; v. Hoyningen-Huene, Rn. 282.
Brandner, in: Ulmer/ Brandner/ Hensen, AGBG, § 9 Rn. 70; Staudinger/Coester, § 9 Rn. 70; Stoffels, Gesetzlich nicht geregelte Schuldverträge, S. 412.
Staudinger/ Coester, AGBG, 1998, § 9 Rn. 172.
Unerheblich. ist dabei, ob diese gesetzlichen Vorschriften auf den Krankenhausaufnahmevertrag unmittelbar oder analog angewendet werden können, da richtigerweise nur der Modellcharakter zählt; Staudinger/ Coester, § 9 Rn. 169.
Staudinger/ Coester, AGBG, § 9 Rn. 172; Oechsler, S. 310.
Vgl. OLG Düsseldorf NJW-RR 1988, 884, 885.
Wolf, in: Wolf/ Horn/ Lindacher, AGBG, § 9 Rn. 66; Palandt/Heinrichs, § 307 Rn. 26 m. w. N.
Brandner, in: Ulmer/ Brandner/ Hensen, AGBG, § 9 Rn. 140.
Brandner, in: Ulmer/ Brandner/ Hensen, AGBG, § 9 Rn. 140.
Brandner, in: Ulmer/ Brandner/ Hensen, AGBG, § 9 Rn. 130; Wolf, in: Wolf/Horn/Lindacher, AGBG, § 9 Rn. 82; Hoyningen-Huene, Rn. 281.
Brandner, in: Ulmer/ Brandner/ Hensen, AGBG, § 9 Rn. 130.
Brandner, in: Ulmer/ Brandner/ Hensen, AGBG, § 9 Rn. 130.
Anschaulich Staudinger/ Coester § 9 Rn. 201.
Für eine grundsätzliche Vorrangstellung des § 307 Abs. 2 Nr. 1 gegenüber Nr. 2: Becker, S. 192 f; Stoffels, AGB-Recht Rn. 501; wohl auch v. Hoyningen-Huene, § 9 Rn. 282.
Stoffels, AGB-Recht Rn. 501 mit Verweis auf Gesetzgeberwillen, vgl. BT-Drucks. 7/3919, S. 23.
Stoffels, AGB-Recht, Rn. 511, 514.
Vgl. zu dieser Definition Staudinger/ Merten, § 2 EGBGB Rn. 111 f.
Stoffels, AGB-Recht, Rn. 510.
Wolf, in: Wolf/ Horn/ Lindacher, AGBG, § 9 Rn. 69.
Genzel, in: Laufs/ Uhlenbruck, Hdb d ArztR, § 92 Rn. 4; Hart, Jura 2000, 14, 15.
BT-Drucks. 7/3919, S. 22.
Z. B. Prothese, vgl. Laufs/ Uhlenbruck, in: Hdb d ArztR, § 39 Rn. 11 f.
Rombach, S. 154.
Wolf, in: Wolf/ Horn/ Lindacher, AGBG, § 9 Rn. 92, 85; v. Hoyningen-Huene, Rn. 283.
Brandner, in: Ulmer/ Brandner/ Hensen, AGBG, § 9 Rn. 143; Staudinger/Coester, AGBG, (13. Aufl.) § 9, Rn. 203; vgl. auch Oechsler, Gerechtigkeit im modernen Austauschvertrag, S. 320.
Staudinger/ Coester, AGBG, § 9, Rn. 204.
Brandner, in: Ulmer/ Brandner/ Hensen, AGBG, § 9 Rn. 143.
Palandt/ Heinrichs, § 307 Rn. 32.
Brandner, in: Ulmer/ Brandner/ Hensen, AGBG, § 9 Rn. 144.
Vgl. BGH NJW 1990, 761, 762.
OLG Düsseldorf NJW-RR 1988, 884, 887.
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(2006). Die Inhaltskontrolle. In: AGB-Kontrolle bei stationärer Krankenhausaufnahme. MedR Schriftenreihe Medizinrecht. Springer, Berlin, Heidelberg . https://doi.org/10.1007/3-540-32887-4_4
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