Zusammenfassung
Der erste Eindruck zählt. Diese Weisheit ist zwar altbekannt, aber sie kann nicht oft genug betont werden. Der Eindruck, den Geschäftsleute bei Kunden und Partnern machen, fällt auf das von ihnen repräsentierte Unternehmen zurück.
Der Mensch entscheidet in nur wenigen Sekunden über Sympathie oder Antipathie seinen Mitmenschen gegenü ber. Dieser Prozess läuft im Unterbewusstsein ab. Beurteilt werden Kleidung, Gestik und Mimik sowie die Stimme. Weitere Kriterien sind Körperhaltung und Geruch. Es heißt nicht umsonst „Ich kann jemanden nicht riechen“, wenn er/sie uns unsympathisch ist.
Alle diese Faktoren fügen sich zum Gesamtbild eines Menschen — seinem Image — zusammen. Zum Image gehören natürlich auch gute Umgangsformen, Freundlichkeit, Redegewandtheit und sicheres Auftreten. Daran kann jeder selbst arbeiten.
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Droste, L., Hillemacher, M. (2006). Business-Etikette für Einkaufsmanagerinnen und -manager. In: Erfolgreiche Verhandlungsführung in Einkauf und Logistik. VDI-Buch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/3-540-30531-9_8
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