Zusammenfassung
Im täglichen Leben und besonders im Wirtschaftsleben hat man es häufig mit Vorgängen zu tun, deren Ergebnis zunächst nicht bekannt, sondern „vom Zufall abhängig“ ist. Als Beispiele seien genannt: eine Ausspielung im Lotto, die Bedrohung einer landwirtschaftlichen Region durch Hagelschlag oder die eines Radfahrers durch Unfall, die Entwicklung des Börsenkurses einer Aktie, die Vorteilhaftigkeit einer bestimmten Investition. Die Wahrscheinlichkeitsrechnung stellt mathematische Modelle und Rechenverfahren bereit, die es erlauben, die zufallsabhängigen Ergebnisse eines solchen Vorgangs zu modellieren und die Wahrscheinlichkeiten ihres Eintretens zu berechnen.
In diesem Kapitel werden die wichtigsten Grundbegriffe zur Modellierung zufälliger Vorgänge vorgestellt und an einfachen Beispielen illustriert.
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(2006). Zufallsvorgänge und Wahrscheinlichkeiten. In: Wahrscheinlichkeitsrechnung und schließende Statistik. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/3-540-29441-4_2
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