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Literatur
Hugo, V., hier zitiert nach Mönniger, M. (2005): Angst vor dem Markt, in: Die Zeit Nr. 22, 25. Mai 2005, S.50.
Jessen, J. (2005): Fegefeuer des Marktes, in: Die Zeit Nr. 30, 21. Juli 2005, S. 33.
Martin, R.S. (2005): Final Statement of the United States Delegation. Paris, June 3, UNESCO.
W. Grolik, Auswärtiges Amt, bei der Podiumsdiskussion „Kulturelle Vielfalt — universelle Werte“ der Deutschen UNESCO-Kommission im Haus der Geschichte in Bonn am 6. Juli 2005.
Hanimann, J. (2005): Die Koalition der Unwilligen, in: FAZ, 4.7.2005, S.35. Hanimann zitierte damit den Präsidenten des UNESCO-Exekutivrats, Botschafter Hans-Heinrich Wrede, den ersten Deutschen in dieser Funktion.
Die World Commission on Culture and Development bestand aus 13 Wissenschaftlern und arbeitete unter Leitung des ehemaligen UN-Generalsekretärs Javier Pérez de Cuéllar. de Cuéllar, J.P. (Hrsg.) (1995): Our Creative Diversity, Paris, S. 26.
Vgl. Bernecker, R. (2005): Zur Genese eines Völkerrechtsvertrags, in: UNESCO-Übereinkommen zum Schutz der Kulturellen Vielfalt. UNESCO heute. 52. Jg., Ausgabe 1/2005, S.5–11.
Precht, R.D. (1996): Beobachtete Beobachter, in: Die Zeit Nr. 48, 22.11.1996, S. 67; Metze-Mangold, V. (1997): Die Semantik des Marktes, in: dies. (1997): Auf Leben und Tod. Die Macht der Gewalt der Medien, Berlin, S. 74–86.
Minkmar, N. (2005): Mehr Staat wagen! Der kanadische Anwalt Peter S. Grant fordert besseren Schutz gegen amerikanische Medienmultis, in: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung Nr. 9, 6. März 2005, S. 29.
Vgl. Siemons, M. (2005): Vom Geist der Kulturen. Der Kampf der UNESCO um globale Gewaltenteilung. in: FAZ, 01.02.2005. Siemons fährt fort: „Nähme er eine solche ein, würde sich nicht die Selbstbestimmung durchsetzen, sondern lediglich dasjenige, was die wenigsten Voraussetzungen einfordert und so mit der größten Konsumentenzahl kompatibel ist“.
780 000 Kulturberuflern stehen 680 000 Beschäftigten der Automobilindustrie in Deutschland gegenüber, wobei der Zuwachs nicht im öffentlichen Sektor entstanden ist. „Ist es vor diesem Hintergrund wirklich eine provokante Frage, ob der Abbau von Hemmnissen nicht auch eine Chance für Deutschland bedeuten könnte?“ Neufeldt, W. (2005): Konvention zum Schutz der kulturellen Vielfalt. Bewertung des UNESCO-Abkommens aus Sicht der Kultusministerkonferenz, in: Politik und Kultur, Zeitschrift des Deutschen Kulturrats, März/April 2005, S. 18.
Vgl. Blinn, H.J. (2004): EU und GATS: Wie einst die Medici, in: KulturAustausch 4/2004, S. 8.
Vgl. Deutscher Bundestag (Hrsg.) (2002): Schlussbericht der Enquete-Kommission „Globalisierung der Weltwirtschaft“, Opladen, S. 146–155; außerdem: Statistische Ämter des Bundes und der Länder (Hrsg.) (2003): Kulturfinanzbericht.
Vgl. Möwes, B. (2003): MR bei der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, Redemanuskript vom 14. Juli 2003 vor dem Kulturkreis der deutschen Wirtschaft im BDI, unveröffentlichtes Manuskript.
Oeter S. (2005): Rundfunk als Wirtschaftsgut? Die audiovisuelle Industrie im Visier des Welthandelsrechts, in: AfP 01/2005, S.6–13, hier S. 8.
Vgl. Deutscher Bundestag (Fn 17), S.152.
Vgl. Merkel, C. (2005): Informationsmeeting auf Einladung der EU-Kommission am 4. Juli 2005 in Brüssel. Bericht an die Bundesweite Koalition für kulturelle Vielfalt.
Vgl. Krätke, M.R. (2005): Kein Markt zu machen … Über Staat und Markt im Zeitalter der Globalisierung. Redemanuskript der Römerberggespräche 2005, noch unveröffentlicht.
von Löffelholz, B.F. (2005): Zur Bedeutung der Kultur für die globale Ordnung, in: Politik und Kultur, Zeitung des Dt. Kulturrats, Juli/August 2005, S.7 f.
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Metze-Mangold, V. (2006). Zukunftsmärkte und Kultur: Der Welthandel und die UNESCO-Konvention zum Schutz der kulturellen Vielfalt. In: Klumpp, D., Kubicek, H., Roßnagel, A., Schulz, W. (eds) Medien, Ordnung und Innovation. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/3-540-29158-X_17
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Online ISBN: 978-3-540-29158-9
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