Zusammenfassung
Psychologie in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde hat eine lange Tradition. Bereits in den 20er- und 30er-Jahren des letzten Jahrhunderts beschäftigten sich (Zahn-)Mediziner in Deutschland mit psychologischen Aspekten zahnmedizinischer Erkrankungen, der Psychologie des Zahnarztes und des Patienten und der zahnärztlichen Behandlungssituation (Huppmann u. Kramp 1995; Huppmann 1997). Gleichwohl spielten psychologische Themen in der Ausbildung junger Zahnärzte bisher eine eher kleine Rolle, wenn sie überhaupt angesprochen wurden. Nach Ketterl (1986) ist »ein guter Zahnarzt schon immer auch ein guter Psychologe« gewesen — auch ohne besondere Ausbildung in Psychologie. Ketterls selbstbewusste Überzeugung bezieht sich wohl auf eher praktische Fertigkeiten im Umgang mit den Patienten. Sie greift zu kurz, wenn eine fundierte Kenntnis der Gesetzmäßigkeiten menschlichen Erlebens und Verhaltens in den Bereichen
-
—Krankheitsentwicklung und -bewältigung,
-
—Befolgungsverhalten und Kooperation bei zahnärztlichen Maßnahmen,
-
—Prävention von zahnmedizinischen Erkrankungen,
-
—Gestaltung der Zahnarzt-Patient-Beziehung und nicht zuletzt
-
—Wahrnehmung und Ausübung der eigenen zahnärztlichen Tätigkeit nötig ist, um die Qualität und den Erfolg der zahnärztlichen Betreuung und Behandlung zu verbessern.
In der unmittelbar bevorstehenden Erneuerung der Approbationsordnung für Zahnmediziner wird auch die medizinische Psychologie und Soziologie enthalten sein. Damit wird gewürdigt, dass eine gute und sowohl für den Zahnarzt als auch für den Patienten befriedigende Zusammenarbeit ohne die oben genannten Kenntnisse heute kaum noch möglich ist. In den letzten Jahrzehnten wurde durch internationale, aber auch deutsche Forschung eine beachtlich umfangreiche Basis einer zahnmedizinischen Psychologie erarbeitet. Im Folgenden werden daraus Beispiele vorgestellt, die entlang der typischen Themenfelder der medizinischen Psychologie systematisiert wurden. Dies soll es erleichtern, zahnmedizinische Themen als integrale Bestandteile einer medizinischen Psychologie in einem Ausbildungsangebot stärker zu berücksichtigen, das künftig auch von Zahnmedizinern angefragt werden wird. Zu Anfang wird ein Überblick über psychologische und verhaltensmedizinische Aspekte von Erkrankungen in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde gegeben. Darauf folgt eine Analyse der zahnärztlichen Behandlungssituation, schließlich werden die besonderen Perspektiven der Gesundheitsförderung und Krankheitsprävention in der Zahnmedizin vorgestellt.
Viele der dargestellten empirischen Untersuchungen wurden von Mitgliedern des Arbeitskreises Psychologie und Zahnmedizin der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Psychologie erarbeitet und bei Fachtagungen präsentiert.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Albino, J. E.N. (2002). A psychologist’s guide to oral diseases and disorders and their treatment. Professional Psychology: Reasearch and Practice, 33, 176–182.
Al-Khazraji J. & Schröder, H. (2001). Psychosozialer Belastungsstatus und psychologischer Interventionsbedarf bei Patienten mit prothetischen und epithetischen Versorgungen. In: Schröder, H., Hackhausen, W. (Hrsg.). Persönlichkeit und Individualität in der Rehabilitation. Frankfurt am Main: Verlag für akademische Schriften.
Bach, S. & Margraf-Stiksrud, J. (2002). Welche Rolle spielen negative Kognitionen bei der Zahnbehandlungsangst? Zahnarztpraxis International, 5, 166–171.
Baemayr, A. & Feuerlein, W. (1986). Suicidhäufigkeit bei Ärzten und Zahnärzten in Oberbayern. Social Psychiatry, 21, 39–48.
Bailer, J., Rist, f. & Staehle, H. J. (1995). Kasuistik und verhaltensmedizinisches Erklärungsmodell zur Entstehung von dentalmaterialbezogenen somatoformen Beschwerden. Verhaltenstherapie, 5, 217–225.
Bailer, J. Rist, F., Rudolf, A. & Staehle, H. J. (2000). Amalgamsensitivität, allgemeine Sensitivität gegen Umweltstoffe und psychische Beeinträchtigung. Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie, 29, 24–34.
Bartsch, A. & Witt, E. (2003). Patientencompliance in der Zahnheilkunde. Hannover: Schlütersche.
Bartsch, A., Watted, N., Weidlich, S. & Witt, E. (1998). Wie sag’ ich’s meinem Partner? — Empirische Ergenisse zu Dimensionen zahnärztlicher Gesprächsführung bei kieferorthopädischer Erstberatung und zahnärztlicher Kinderbehandlung. In: Sergl, H. G., Huppmann, G., Kreyer, G. (Hrsg.). Jahrbuch der Psychologie und Psychosomatik in der Zahnheilkunde. Band 6: Therapiestrategien. S. 187–206. Egelsbach: Hänsel-Hohenhausen.
Bartsch, N., Bauch, J. (Hrsg.) (1992). Gruppen-und Individualprophylaxe in der Zahnmedizin. Köln: Deutscher Ärzte Verlag.
Basler, H.D. (1992). Verhaltenstherapie in der Gesundheitsberatung. In: Lieb, H., Lutz, R. (Hrsg.). Verhaltenstherapie. Ihre Entwicklung — ihr Menschenbild. S. 32–45. Göttingen: Verlag für angewandte Psychologie.
Benz, D. & Amelang, M. (1998). Nägelkauen bei Erwachsenen: Aspekte des Phänomens, situative Kontextbedingungen und psychologische Korrelate. Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie, 19, 231–245.
Birner, U., Wankmüller, I., Dhingra-Rother, A. & Kraiker, C. (1994). Der nächtliche Bruxismus eine psychophysiologische Störung? Verhaltensmodifikation und Verhaltensmedizin, 15, 141–165.
Brodala, N. (2002). Langzeitbeobachtung von Patienten mit behandelter chronischer generalisierter Parodontitis: der Einfluss verschiedener Faktoren auf den Erfolg der parodontalen Behandlung. Unveröff. Dissertation am Fachbereich Zahnmedizin, Marburg.
Clarke, N. & Hirsch, R. (1995). Personal risk factors for generalized periodontitis. Journal of Clinical Periodontology, 22, 136–145.
Dausch-Neumann, D. (1982). Die Einstellung des Kindes zu seiner kieferorthopädischen Plattenapparatur. Fortschritte der Kieferorthopädie, 43, 91–101.
Deinzer, R. (2002). Stress und Parodontitis. Studien zum Einfluss von Stress auf parodontitisrelevante Parameter. Lengerich: Pabst Science Publishers.
Deinzer, R. & Herforth, A. (1997). Streß und Parodontitis — ein kritischer Forschungsüberblick. In: Mandl, H. (Hrsg.). Bericht über den 40. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie in München 1996. S. 195–200. Göttingen: Hogrefe.
De Jongh, A., Bongaarts, G., Vermeule, I., Visser, K., De Vos, P. & Makkes, P. (1998). Blood-injury-injection phobia and dental phobia. Behavior Research and Therapy, 36, 971–982.
Döhrn, N. & Neuser, J. (1998). Amalgam als Ursache oder Attributionsziel psychischer Beschwerden — Zur Problematik psychologischer Arbeit in der Umweltmedizin. In: Kals, E. (Hrsg.). Umwelt und Gesundheit. S. 135–150. Weinheim: Psychologie Verlags Union.
Egle, U. (1990). Zusammenarbeit zwischen Zahnmedizin und Psychosomatik — Nutzen und Schwierigkeiten aus der Sicht des Psychosomatikers. In: Ermann, M. & Neuhauser, W. (Hrsg.). Der orofaziale Schmerz. Perspektiven für eine Zusammenarbeit zwischen Zahnmedizin und Psychosomatik. S. 13–18. Berlin: Quintessenz.
Fabinger, A. & Fiedler, P. (1996). Somatoforme Störungen in der Zahn-, Mund-und Kieferheilkunde: Theoretische Einordnung, verhaltenstherapeutische Perspektiven und Fallbeschreibung. Verhaltensmodifikation und Verhaltensmedizin, 17, 213–231.
Fabinger, A. & Röckl, J. (1991). Veränderung der Zahnarzt-Patient-Beziehung durch zunehmende Behandlungserfahrung — Eine Studie im Rahmen der studentischen Ausbildung. In: Sergl, H. G. & Müller-Fahlbusch, H. (Hrsg.). Jahrbuch der Psychologie und Psychosomatik in der Zahnheilkunde. Band 1: Zahnarzt-Patient-Beziehung. S. 21–24. Berlin: Quintessenz.
Fichter, M. & Goebel, G. (1990). Konzepte der verhaltensmedizinischen Behandlung chronischer Schmerzsyndrome. In: Ermann, M. & Neuhauser, W. (Hrsg.). Der orofaziale Schmerz. Perspektiven für eine Zusammenarbeit zwischen Zahnmedizin und Psychosomatik. S. 41–50. Berlin: Quintessenz.
Forberger, E., Egle, U., Demmel, H., Wasum, S. & Hoffmann, O. (1990). Biographische Entwicklung und Lebensbewältigung als pathogenetische Faktoren beim myofazialen Schmerz-Dysfunktions-Syndrom. In: Müller-Fahlbusch, H. & Sergl., H. G. (Hrsg.). Der psychopathologische Fall in der zahnärztlichen Beratung und Behandlung. S. 111–116. Berlin: Quintessenz.
Glanzmann, P. (1989). Methoden zur Messung von Angst und Ängstlichkeit. In: Sergl, H. G. & Müller-Fahlbusch, H. (Hrsg.). Angst und Angstabbau in der Zahnmedizin. S. 17–28. Berlin: Quintessenz.
Gottwald, B., Traenckner, I., Kupfer, J. Ganß, C., Schill, W. & Gieler, U. (2000). Vergiftung, Allergie oder psychische Störung? Ein Vergleich von Personen mit und ohne amalgambezogene Beschwerden. DHZ, 2, 85–90.
Gross, A., Samson, G. & Dierkes, M. (1985). Patient cooperation in treatment with removable appliances: A model of patient noncompliance with treatment implications. American Journal of Orthodontics, 87, 392–397.
Groß, D., Mayer, R. & Klein, M. (2001). Zur psychophysiologischen Belastung von Zahnärzten während zahnerhaltender Behandlungsmaßnahmen. In: Sergl, H. G., Huppmann, G. & Kreyer, G. (Hrsg.). Jahrbuch der Psychologie und Psychosomatik in der Zahnheilkunde. Band 7: Psychologische Aspekte des zahnärztlichen Berufes. S. 58–76. Egelsbach: Hänsel-Hohenhausen.
Habermas, T. & Rosemeier, H. (1988). Auf dem Weg zu einer zahnmedizinsichen Psychologie. In: Klapp, B. & Dahme, B. (Hrsg.). Jahrbuch der medizinischen Psychologie, Band 1: Psychosoziale Kardiologie. S. 247–260. Berlin: Springer.
Heim, E. & Augustiny, K. (1988). Umgang der Zahnärzte mit Berufsstress. Schweizerische Monatsschrift Zahnheilkunde, 98, 1057–1066.
Hetzer, G. (1990). Stand der Erziehung von Kindern und Jugendlichen zur Zahn-und Mundgesundheit. Wissenschaftliche Zeitschrift der Humboldt-Universität Berlin, 39, 225–228.
Huppmann, G. Koch, R. & Witt, E. (1986). Zur Einstellung Jugendlicher gegenüber ihrer kieferorthopädischen Behandlung. Fortschritte der Kieferorthopädie, 47, 91–106.
Huppmann, G. & Kramp, E. (1995). Zahnmedizinisch-psychologische Aspekte im Werk von Wilhelm Balters (1893—1973). In: Sergl, H. G., Huppmann, G., & Kreyer G. (Hrsg.). Jahrbuch der Psychologie und Psychosomatik in der Zahnheilkunde. Band 4: Psychologische Aspekte der zahnärztlichen Behandlung von Kindern. S. 193–212. Egelsbach: Hänsel-Hohenhausen.
Huppmann, G. & Windels, K. (1990). Sozioemotionale Belastungen praktizierender Zahnärztinnen und Zahnärzte sowie deren Ansicht, wie ihnen in Ausbildung und Forbildung zu begegnen wäre — Befunde einer empirischen Studie. In: Sergl., H.G., Müller-Fahlbusch, H. (Hrsg.). Jahrbuch der Psychologie und Psychosomatik in der Zahnheilkunde. Band 2: Psychosoziale Auswirkungen einer Entstellung im Mund-und Gesichtsbereich. S. 281–294. Berlin: Quintessenz.
Huppmann, G. (1997). Rückblick — Aus den Anfängen der Zahnmedizinischen Psychologie: Die frühen Arbeiten von Erich Heinrich (1895–1982). In: Sergl, H. G., Huppmann, G., Kreyer, G. (Hrsg.). Jahrbuch der Psychologie und Psychosomatik in der Zahnheilkunde. Band 5: Psychologische Aspekte der Behandlung alter Menschen. S. 215–236. Egelsbach: Hänsel-Hohenhausen.
Kaluza, G., Margraf-Stiksrud, J. & Wnuk, P. (2002). Reduziert der Einsatz von Musik und Hörgeschichten Zahnbehandlungsängste bei Kindern? Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift, 57, 406–410.
Jöhren, P. (1999). Validierung eines Fragebogens zur Erkennung von Zahnbehandlungsangst. Zahnärztliche Welt Reform, 108, 104–114.
Jöhren, P. & Sartory, G. (2002). Zahnbehandlungsangst — Zahnbehandlungsphobie. Hannover: Schlütersche.
Keller, S., Kaluza, G. & Basler, H-D. (2001). Motivierung zur Verhaltensänderung. Psychomed, 13, 101–111.
Ketterl, W. (1986). Wenn steile Zähne stille lächeln: Humoresken und Satiren im Beruf. Zahnärztliche Mitteilungen, 76, 1163–1169.
Klages, U., Sergl, H.G. & Burucker, I. (1991). Kommunikationssstile bei der kieferorthopädischen routinebehandlung: Eine dismensionsanalytische Untersuchung. In: Sergl, H.G. & Müller-Fahlbusch, H. (Hrsg.). Jahrbuch der Psychologie und Psychosomatik in der Zahnheilkunde. Band 1: Zahnarzt-Patient-Beziehung. S. 67–76. Berlin: Quintessenz
Klages, U., Sergl, H. G. & Kämpf, V. (1998). Entspannungsmusik in der Zahnarztpraxis: Auswirkungen auf Schmerzempfindungen, Angsterleben und Angst vor der Angst. In: Sergl, H. G., Huppmann, G. & Kreyer, G. (Hrsg.). Jahrbuch der Psychologie und Psychosomatik in der Zahnheilkunde. Band 6: Therapiestrategien. S. 83–94. Egelsbach: Hänsel-Hohenhausen.
Kluge, A. (2001). Orale Parafunktionen. Diagnostik und therapeutische Intervention. In: Flor, H., Hahlweg, K. & Birbaumer, N. (Hrsg.) Anwendungen der Verhaltensmedizin. Band 4 der Serie II (Klinische Psychologie) der Enzyklopädie der Psychologie. S. 97–146. Göttingen: Hogrefe
Kluge, A., Kluge, R. & Künkel, A. (1993). »Wenn zwei das gleiche tun, ist es noch lange nicht dasselbe« — Vergleichende Untersuchung zur Streßverarbeitung von Patientinnen mit oralen Parafunktionen. In: Sergl, H. G., Kreyer, G., Graber, G. (Hrsg.) Jahrbuch der Psychologie und Psychosomatik in der Zahnheilkunde, Band 3: Schmerz und Streß. S. 67–76. Berlin: Quintessenz.
Koziol, W. & Margraf-Stiksrud, J. (1990). Psychodynamik und Psychodiagnostik bei Patienten mit Myoarthropathien. In: Müller-Fahlbusch, H., Sergl., H. G. (Hrsg.). Der psychopathologische Fall in der zahnärztlichen Beratung und Behandlung. S. 87–100. Berlin: Quintessenz.
Kraft, J. (1982). Der Abbruch der kieferorthopädischen Behandlung durch den Patienten. Österreichische Zeitschrift für Stomatologie, 79, 223–225.
Kreyer, G. (1990). Die Angst des Zahnarztes vor seinem schwierigen Patienten. Österreichische Zahnärzte-Zeitung, 41, 24–29.
Kreyer, G. (1992). Psychophysische Phänomene bei Zahnärzten — Eine Fragebogenstudie bei österreichischen Zahnbehandlern. In: Sergl., H. G., Müller-Fahlbusch, H. (Hrsg.). Jahrbuch der Psychologie und Psychosomatik in der Zahnheilkunde. Band 2: Psychosoziale Auswirkungen einer Entstellung im Mund-und Gesichtsbereich. S. 273–280. Berlin: Quintessenz.
Kreyer, G. (1993). Berufs-Streß und psycho-physische Belastung von Zahnärzten — Details aus einer österreichischen Fragebogenstudie. In: Sergl, H. G., Kreyer, G., Graber, G. (Hrsg.). Jahrbuch der Psychologie und Psychosomatik in der Zahnheilkunde, Band 3: Schmerz und Streß. S. 55–66. Berlin: Quintessenz.
Kromminga, R. & Buchholz, G. (1992). Klinische und katamnestische Beobachtungen zur Therapie mit Implantaten bei Patienten mit psychosomatischen Störungen. In: Sergl., H. G., Müller-Fahlbusch, H. (Hrsg.). Jahrbuch der Psychologie und Psychosomatik in der Zahnheilkunde. Band 2: Psychosoziale Auswirkungen einer Entstellung im Mund-und Gesichtsbereich. S. 153–158. Berlin: Quintessenz.
Künkel, A. (2003). Die Psychologie der zahnärztlichen Gruppenprophylaxe. Hannover: Schlütersche.
Künkel, A., Künkel, K. & Becker-Carus, C. (1992). »Wenn man knirscht, kann man nicht weinen« (Goethe) — Orale Parafunktionen als Streßverarbeitungsstrategie. In: Sergl., H. G., Müller-Fahlbusch, H. (Hrsg.). Jahrbuch der Psychologie und Psychosomatik in der Zahnheilkunde. Band 2: Psychosoziale Auswirkungen einer Entstellung im Mund-und Gesichtsbereich. S. 117–122. Berlin: Quintessenz.
Kugler, J., Eberl, A., Hallner, D., Gellrich, N., Bremerich, A. & Krüskemper, G. (1996). Indikatoren für die Akzeptanz eines psychologischen Gesprächs bei Patienten nach der operativen Behandlung des Mundhöhlenkarzinoms. Verhaltenstherapie, 5(Supp. 1), 71–72.
Lang, P. J. (1993). The three-system approach to emotion. In: Birbaumer, N. & Öhmann, A. (Hrsg.). The structure of emotion. S. 18–30. Seattle: Hogrefe u. Huber.
Lauterbach, W. (1989). …und wupp, den Daumen in den Mund. Psychomed, 1, 193–195.
Litt, M. (1996). A model of pain and anxiety associated with acute stressors: distress in dental procedures. Behavior Research and Therapy, 34, 459–476.
Liddell, A. & May, B. (1984). Some characteristics of regular and irregular attenders for dental check-ups. British Journal of Clinical Psychology, 23, 19–26.
Locker, D., Shapiro, D. & Liddell, A. (1997). Overlap between dental anxiety and blood-injury fears: psychological characteristics and response to dental treatment. Behaviour Research and Therapy, 35, 583–590.
Locker, D., Liddell, A. & Shapiro, D. (1999). Diagnostic categories of dental anxiety: a population based study. Behavior Research and Therapy, 37, 25–37.
Magri, F. (1989). Zum Problem der Zusammenarbeit von gesellschaftlichen Institutionen, Zahnärzten und Patienten bei der kollektiven Prävention. In: Schneller, T. & Kühner, M. (Hrsg.). Mitarbeit des Patienten in der Zahnheilkunde. S. 39–52. Köln: Deutscher Ärzte-Verlag.
Makuch, A. (1993). Synthetische und analytische Form vorschulgemäßer Gesundheitserziehung im Vergleich. In: Sergl, H. G., Kreyer, G., Graber, G. (Hrsg.) Jahrbuch der Psychologie und Psychosomatik in der Zahnheilkunde, Band 3: Schmerz und Streß. S. 133–140. Berlin: Quintessenz.
Makuch, A. & Lorenzson, U. (1992) Methodische Überlegungen zu einer Zahngesundheitserziehung im Vorschulalter. In: Sergl., H. G., Müller-Fahlbusch, H. (Hrsg.). Jahrbuch der Psychologie und Psychosomatik in der Zahnheilkunde. Band 2: Psychosoziale Auswirkungen einer Entstellung im Mund-und Gesichtsbereich. S. 249–254. Berlin: Quintessenz.
Makuch, A., Reschke, K. & Kusche, D. (1997). Mundhygienegewohnheiten beim alten Menschen — Ergebnisse einer Pilotstudie. In: Sergl, H. G., Huppmann, G., Kreyer, G. (Hrsg.). Jahrbuch der Psychologie und Psychosomatik in der Zahnheilkunde. Band 5: Psychologische Aspekte der Behandlung alter Menschen. S. 32–39. Egelsbach: Hänsel-Hohenhausen.
Makuch, A., Reschke, K. & Dürr, K. (2001). Das Unbehagen von Zahnärzten bei der Zahnbehandlung — Emotionale, kognitive und körperliche Belastungsfaktoren. In: Sergl, H. G., Huppmann, G., Kreyer, G. (Hrsg.). Jahrbuch der Psychologie und Psychosomatik in der Zahnheilkunde. Band 7: Psychologische Aspekte des zahnärztlichen Berufes. S. 36–57. Egelsbach: Hänsel-Hohenhausen.
Makuch, A. & Richter, V. (1997). Die Beachtung von Persönlichkeits-und biographischen Charakteristika bei Zungenbrennen — ein Fallbericht. In: Sergl, H. G., Huppmann, G., Kreyer, G. (Hrsg.). Jahrbuch der Psychologie und Psychosomatik in der Zahnheilkunde. Band 5: Psychologische Aspekte der Behandlung alter Menschen. S. 189–197. Egelsbach: Hänsel-Hohenhausen.
Margraf-Stiksrud, J. (1990). Die Funktion des Gesichts für die psychische Entwicklung des Menschen. In: Sergl., H. G., Müller-Fahlbusch, H. (Hrsg.). Jahrbuch der Psychologie und Psychosomatik in der Zahnheilkunde. Band 2: Psychosoziale Auswirkungen einer Entstellung im Mund-und Gesichtsbereich. S. 11–18. Berlin: Quintessenz.
Margraf-Stiksrud, J. (1993). Motive und Erwartungen von Studenten der Zahnmedizin: bereit für künftige Aufgaben der Gesundheitsversorgung? In: Sergl, H. G., Kreyer, G. & Graber, G. (Hrsg.) Jahrbuch der Psychologie und Psychosomatik in der Zahnheilkunde, Band 3: Schmerz und Streß. S. 151–160. Berlin: Quintessenz.
Margraf-Stiksrud, J. (1996). Angst und Angstabbau. In: Sergl, H. G. (Hrsg.). Psychologie und Psychosomatik in der Zahnheilkunde. S. 87–116. München: Urban u. Schwarzenberg.
Margraf-Stiksrud, J. (2000). Psychologische Aspekte in der Kieferorthopädie. In: Schopf, P. (Hrsg.). Kieferorthopädie. Band II. S. 748–769. Berlin: Quintessenz.
Margraf-Stiksrud, J. (2001). Ästhetische Einbußen der Zähne — Indikation zur Behandlung? Zahnarztpraxis International, 4, 186–195.
Margraf-Stiksrud, J. (2003). Dental Anxiety Scale (DAS). In: Hoyer, J., Margraf, J. (Hrsg.). Angstdiagnostik. Grundlagen und Testverfahren. S. 415–418. Berlin: Splringer.
Margraf-Stiksrud, J. (2003). Fragebogen zur Erfassung von Zahnbehandlungsangst bei Kindern (FEZ-Ki). In: Hoyer, J., Margraf, J. (Hrsg.). Angstdiagnostik. Grundlagen und Testverfahren. S. 535–537. Berlin: Springer.
Margraf-Stiksrud, J. & Fleischer-Peters, A. (1996). Auswirkungen von Normabweichungen auf die Psyche. In: Sergl, H. G. (Hrsg.). Psychologie und Psychosomatik in der Zahnheilkunde. S. 131–152. München: Urban u. Schwarzenberg.
McComb, D. (1997). Occupational exposure to mercury in dentistry and dentist mortality. Journal of the Canadian Dental Association, 63, 372–376.
Micheelis, W. (1984). Merkmale zahnärztlicher Arbeitsbeanspruchung. Köln: Deutscher Ärzte-Verlag (2. Aufl.).
Milgrom, P., Weinstein, P., Kleinknecht, R. & Getz, T. (1985). Treating fearful dental patients. A clinical handbook. Vancouver: Reston.
Moore, R., Brodsgaard, I. & Birn, H. (1991). Manifestations, acquisition and diagnostic categories of dental fear in a self-referred population. Behavior Research and Therapy, 29, 51–60.
Nilges, P. (2001). Patienten mit chronischen Gesichtsschmerzen: Diagnostik psychologischer Aspekte in der Praxis. In: Sergl, H. G., Huppmann, G., Kreyer, G. (Hrsg.). Jahrbuch der Psychologie und Psychosomatik in der Zahnheilkunde. Band 7: Psychologische Aspekte des zahnärztlichen Berufes. S. 154–175. Egelsbach: Hänsel-Hohenhausen.
Partridge, J. (1990). Changing Faces. London: Penguin.
Pieper, K. (2001). Epidemiologische Begleituntersuchungen zur Gruppenprophylaxe 2000. Bonn: DAJ.
Quast, C. von (1996). Streß bei Zahnärzten. Köln: Deutscher Ärzte-Verlag.
Rieger, C., Walter, M., Wolf, B. & Kaestner, K. (1999). Inanspruchnahme zahnärztlicher Dienste. Das Gesundheitswesen, 61, 620–627.
Röckl, J. & Fabinger, A. (1990). Die 30. Totalprothese — Ein kasuistischer Beitrag zur Psychopathologie der Prothesenunverträglichkeit. In: Müller-Fahlbusch, H., Sergl., H. G. (Hrsg.). Der psychopathologische Fall in der zahnärztlichen Beratung und Behandlung. S. 71–76. Berlin: Quintessenz.
Rohrmann, S., Jäger, K., Hennig, J. & Netter, P. (2001). Entspannungseffekte auf Belastungsreaktionen beim Zahnarzt. In: Zimmer, A., Lange, K., Bäuml, R., Scheuchenpflug, R., Loose, R., Tucha, O., Findl, R., Schneider, C. (Hrsg.). Experimentelle Psychologie im Spannungsfeld von Grundlagenforschung und Anwendung. S. 492–498. Regensburg: Universität Regensburg.
Rugh, J. D., Woods, B. J. & Dahlström, L. (1993). Temporomandibular disorders. Assessment of psychological factors. Advances of Dental Research, 7, 127–136.
Scheier, M. F. & Carver, C. S. (1993). On the power of positive thinking. The benefits of being optimistic. Psychological Science., 2, 26–30.
Scharfenstein, J. (1990). Der geschickte, der informierte, der motivierte Patient — und sein Arzt. Die Überweisung aus der Sicht der Psychosomatik am Beispiel des zahnärztlichen Schmerzpatienten. In: Ermann, M., Neuhauser, W. (Hrsg.). Der orofaziale Schmerz. Perspektiven für eine Zusammenarbeit zwischen Zahnmedizin und Psychosomatik. S. 25–34. Berlin: Quintessenz.
Schmalfuß, S. (1972). Eigen-und Fremdbild der Zahnärzte. Unveröff. Diss., Universität Nürnberg.
Schneller, T. (1989). Zum Problem der Patientenmitarbeit in der Prothetik. In: Schneller, T., Kühner, M. (Hrsg.). Mitarbeit des Patienten in der Zahnheilkunde. S. 107–125. Köln: Deutscher Ärzte-Verlag.
Schneller, T., Mittermeier, D., Schulte am Hülse, D. & Micheelis, W. (1990). Mundgesundheitsberatung in der Zahnarztpraxis. Köln: Deutscher Ärzte-Verlag.
Schneller, T. & Kühner, M. (1989). Mitarbeit des Patienten in der Zahnheilkunde. Köln: Deutscher Ärzte-Verlag.
Schneller, T., Salman, R. & Goepel, C. (Hrsg.) (2001). Handbuch Oralprophylaxe und Mundgesundheit bei Migranten. Bonn: DAJ.
Selle, D., John, M., Dette, K.-E. & Hennig, H. (2000). Persönlichkeitsfaktoren bei Patienten mit kraniomandibulären Dysfunktionen. Stomatologie, 97, 63–66.
Sergl, H. G. (1992). Psychosoziale Auswirkungen einer Entstellung im Mund-und Gesichtsbereich. In: Sergl., H. G., Müller-Fahlbusch, H. (Hrsg.). Jahrbuch der Psychologie und Psychosomatik in der Zahnheilkunde. Band 2: Psychosoziale Auswirkungen einer Entstellung im Mund-und Gesichtsbereich. S. 19–28. Berlin: Quintessenz.
Sergl, H. G. (2001). Das Burnout-Syndrom bei Zahnärzten und seine Ursachen. In: Sergl, H. G., Huppmann, G., Kreyer, G. (Hrsg.). Jahrbuch der Psychologie und Psychosomatik in der Zahnheilkunde. Band 7: Psychologische Aspekte des zahnärztlichen Berufes. S. 77–83. Egelsbach: Hänsel-Hohenhausen.
Sergl, H. G. & Furk, E. (1982). Untersuchungen über die persönlichen und familiären Schwierigkeiten der Patienten bei kieferorthopädischen Behandlungen. Teile 1–3. Fortschritte der Kieferorthopädie, 43, 207–215, 319–324, 345–351.
Sergl, H. G., Klages, U., Rauh, C. & Rupp, I. (1987). Psychische Determinanten der Mitarbeit kieferorthopädischer Patienten — ein Beitrag zur Frage der Kooperationsprognose. Fortschritte der Kieferorthopädie, 48, 117–122.
Sergl, H. G., Müller-Fahlbusch, H. (Hrsg.) (1989). Angst und Angstabbau in der Zahnmedizin. Berlin: Quintessenz.
Sergl, H. G., Frigge, C. & Klages, U. (1997). Psychologische Untersuchungen an Patienten mit Schmerz-Dysfunktions-Syndrom im Kiefer-Gesichtsbereich. In: Sergl, H. G., Huppmann, G., Kreyer, G. (Hrsg.). Jahrbuch der Psychologie und Psychosomatik in der Zahnheilkunde. Band 5: Psychologische Aspekte der Behandlung alter Menschen. S. 120–139. Egelsbach: Hänsel-Hohenhausen.
Sergl, H. G., Huppmann, G. & Kreyer, G. (Hrsg.) (1998). Jahrbuch der Psychologie und Psychosomatik in der Zahnheilkunde. Band 6: Therapiestrategien. Egelsbach: Hänsel-Hohenhausen.
Sergl, H. G., Klages, U. & Pretsch, A. (2001). Das Image des Zahnarztes. In: Sergl, H. G., Huppmann, G., Kreyer, G. (Hrsg.). Jahrbuch der Psychologie und Psychosomatik in der Zahnheilkunde. Band 7: Psychologische Aspekte des zahnärztlichen Berufes. S. 1–18. Egelsbach: Hänsel-Hohenhausen.
Sergl, H. G., Klages, U. & Badelt, F. (2001). Psychosoziale Aspekte des Frontzahnverlustes. In: Sergl, H. G., Huppmann, G., Kreyer, G. (Hrsg.). Jahrbuch der Psychologie und Psychosomatik in der Zahnheilkunde. Band 7: Psychologische Aspekte des zahnärztlichen Berufes. S. 176–198. Egelsbach: Hänsel-Hohenhausen.
Staehle, H. J. & Kiermayr, C. (1990). Prophylaxe bei Problemgruppen im Kindes-und Jugendalter. In: Müller-Fahlbusch, H., Sergl., H. G. (Hrsg.). Der psychopathologische Fall in der zahnärztlichen Beratung und Behandlung. S. 57–70. Berlin: Quintessenz.
Stouthard, M., Hoogstraaten, J. & Mellenbergh, G. (1995). A study on the convergent and discriminant validity of the dental anxiety inventory. Behavior Research and Therapy, 33, 589–595.
Strippel, H. (1997). Zufriedenheit der Bevölkerung mit zahnärztlicher Betreuung. Entwicklung der ZZS und Befragungsergebnisse. In: Sergl, H. G., Huppmann, G., Kreyer, G. (Hrsg.). Jahrbuch der Psychologie und Psychosomatik in der Zahnheilkunde. Band 5: Psychologische Aspekte der Behandlung alter Menschen. S. 198–209. Egelsbach: Hänsel-Hohenhausen.
Surma, A., Zwingmann, C. & Budischewski, K. (1995). Das Burning-Mouth-Syndrom (Zungenbrennen, Glossodynie) — eine Erkrankung mit psychogenen Anteilen in der zahnärztlichen Praxis. In: Sergl, H. G., Huppmann, G., Kreyer, G. (Hrsg.). Jahrbuch der Psychologie und Psychosomatik in der Zahnheilkunde. Band 4: Psychologische Aspekte der zahnärztlichen Behandlung von Kindern. S. 113–117. Egelsbach: Hänsel-Hohenhausen.
Thom, A., Sartory, G. & Jöhren, P. (2000). Comparison between one-session psychological treatment and benzodiazepine in dental phobia. Journal of Consulting and Clinical Psychology, 68, 378–387.
Tönnies, S. & Kleinknecht, R. (2003). Dental Fear Survey (DFS). In: Hoyer, J., Margraf, J. (Hrsg.). Angstdiagnostik. Grundlagen und Testverfahren. S. 419–422. Berlin: Splringer.
Uhlich, I. & Hetzer, G. (1998). Wie schätzen 18jährige die zahnmedizinische Prophylaxe und Therapie ein? In: Sergl, H. G., Huppmann, G., Kreyer, G. (Hrsg.). Jahrbuch der Psychologie und Psychosomatik in der Zahnheilkunde. Band 6: Therapiestrategien. S. 147–156. Egelsbach: Hänsel-Hohenhausen.
Weinstein, P., Getz, T. & Milgrom, P. (1989). Prävention durch Verhaltensänderung. Köln: Deutscher Ärzte-Verlag.
Wiek, A. & Margraf-Stiksrud, J. (1997). Motivation zum Zahnmedizinstudium. Zahnärztliche Mitteilungen, 87(22), 80–86.
Wilker, F., Huppmann, G. & Becker, S. (1987). Patientenmitarbeit (Compliance) in der Kieferorthopädie — eine Übersicht. IDZ-Information 3/87.
Willershausen, B. & Gunst, D. (2001). Psychologische Aspekte zur Auswahl von Handzahnbürsten. In: Sergl, H. G., Huppmann, G., Kreyer, G. (Hrsg.). Jahrbuch der Psychologie und Psychosomatik in der Zahnheilkunde. Band 7: Psychologische Aspekte des zahnärztlichen Berufes. S. 209–222. Egelsbach: Hänsel-Hohenhausen.
Willershausen-Zoennchen, B., Pistorius, J., Pistorius, A. & Hawighorst-Knapstein, S. (1999). Gesundheitseinstellungen — Überprüfung bisopsychosozialer Zusammenhänge in der Schwangerschaft am Beispiel der Mundhygiene. In: Hawighorst-Knapstein, S., Schönfuss, G., Knapstein, P., Kentenich, H. (Hrsg.). Psychosomatische Gynäkologie und Geburtshilfe. S. 199–206. Giessen: Psychosozial.
Windolf, P. (1992). Fachkultur und Studienfachwahl. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 44, 76–98.
Witt, E. & Bartsch, A. (1996) Effects of information-giving and communication during orthodontic consultation and treatment. Part 3: Optimized orthodontist-patient communication. Fortschritte der Kieferorthopädie, 57, 154–167.
Wöstmann, B. (1996). Psychogene Zahnersatzunverträglichkeit. In: Sergl, H. G. (Hrsg.). Psychologie und Psychosomatik in der Zahnheilkunde. S. 187–214. München: Urban u. Schwarzenberg.
Wolf, M. & Rosenberger; W. (2001). Zahnärztliche Versorgung von Migranten — eine gesundheitspsychologische, empirische Untersuchung. Psychomed, 13, 179–184.
Zahnärztliche Mitteilungen (2002). Stimmungswandel in der Bevölkerung. Zahnärztliche Mitteilungen, 92, 2122–2128.
Editor information
Editors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2005 Springer Medizin Verlag Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Margraf-Stiksrud, J. (2005). Psychologie in der Zahnmedizin. In: Balck, F. (eds) Anwendungsfelder der medizinischen Psychologie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/3-540-27625-4_14
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/3-540-27625-4_14
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-540-24845-3
Online ISBN: 978-3-540-27625-8
eBook Packages: Humanities, Social Science (German Language)