Abstract
Es wird eine Methode dargelegt, mit deren Hilfe Lehrprogramme als greichtete Graphen in normierter Form dargestellt werden können. Es werden weiterhin gewisse, aus dem Graphenschema einfach ableitbare Kenngrößen (die sogenannten charakteristischen Größen) angegeben, die zu einer Klassifizierung und Charakterisierung vorgegebener Lehrprogramme allein auf Grund ihrer inneren Struktur führen. Die Normierung geschieht mit Hilfe automatentheoretischer Konzepte, wobei sowohl Schüler als auch Lehrprogramm als endliche, deterministische Automaten aufgefaßt werden, so daß die Eingaben des einen Systems Ausgaben des anderen sind (und umgekehrt).
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Ripota, P.: Klassifikation von Lehrprogrammen. Teil I und II. Neue Unterrichtspraxis 6/72 und 1/73
Ripota, P.: A Concept for a Primary Author's Language (PAL). International Journal of Man Machine Studies. Im Druck.
Schrettenbrunner, H.: Theoretische Charakterisierung eines Lehrprogramms für den Geographie-Unterricht. Manuskript, Geographisches Institut der Technischen Universität München, 1974
Editor information
Rights and permissions
Copyright information
© 1974 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this paper
Cite this paper
Ripota, P. (1974). Klassifikation von Lehrprogrammen. In: Brunnstein, K., Haefner, K., Händler, W. (eds) Rechner-Gestützter Unterricht. RGU 1974. Lecture Notes in Computer Science, vol 17. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/3-540-06907-0_77
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/3-540-06907-0_77
Published:
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-540-06907-2
Online ISBN: 978-3-540-37847-1
eBook Packages: Springer Book Archive