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Auszug

Schloss Tirol bei Meran steht seit Jahrhunderten im Rang eines National-Denkmals, seit seiner Umgestaltung zu einem Landesmuseum ist es auch ein gefragtes Ausflugsziel. Die Sanierung und Einrichtung der Präsentationen waren konsequent mit dem Denkmalamt abzustimmen. Um den historischen Baubestand so wenig wie möglich anzutasten, wurden Vitrinen und andere präsentationstechnisch notwendige „Möbel“ in die Räume hineingehängt oder -gestellt, aber nicht eingebaut. Größere Umbauten blieben dem Bergfried, dem Küchenhof und Sonderausstellungsräumen mit Cafeteria und Shop vorbehalten. Neubauten finden sich nur außerhalb der Burganlage. Auf der Vorburg wurde ein Seminarzentrum errichtet und eine frühchristliche Kirchenruine überbaut. Hier ist das vorwiegend verwendete Material rohes Lärchenholz, im Schloss dagegen gerosteter Stahl.

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© 2006 Springer-Verlag/Wien

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Scherer, M., Angonese, W., Hellweger, K. (2006). Südtiroler Landesmuseum für Kultur- und Landesgeschichte, Schloss Tirol bei Meran. In: 2000–2006 Neue Architektur in Südtirol Architetture recenti in Alto Adige New Architecture in South Tyrol. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/3-211-38131-7_16

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