Auszug
Einar Schleef ist tot. Aber können Stimmen tot sein? Hallen sie nicht, wie seine exzessiv musikalischen Inszenierungen, nicht nur durch die wichtigsten deutschsprachigen Theaterräume, sondern auch in den Schritten wider, die jeder, der als Einzelner die Masse verlässt, auf dem eigenen Lebensweg setzt?
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(2007). Der zerbrechliche Wüterich: Einar Schleef (1944–2001). In: Reichensperger, R. (eds) Rire. Edition Transfer. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/3-211-37763-8_15
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Online ISBN: 978-3-211-37763-5
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