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Ein Schutzhaus für Kinder und Jugendliche

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Gynäkologie von Frau zu Frau
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Auszug

Im Rahmen meiner Vortragstätigkeit zu diesem Thema arbeitete ich auch mit Lehrerinnen zusammen, die das Schutzhausmodell im Unterricht vorstellten. Kinder und Jugendliche waren von der einfachen grafischen Darstellung ihres persönlichen Lebensraums so begeistert, dass schon bald ein Wettbewerb für die beste Gestaltung des Schutzhauses ausgeschrieben wurde. Die Auseinandersetzung mit einer bewussteren Lebensgestaltung und die Phantasie der Kinder ließ prächtige Schlösser, Villen und Hochhäuser entstehen, aber auch kleine bescheidene Hütten mit flachen Dächern, Zelte ohne Fundament. Bei der Preisverleihung der sinnvollsten Fotocollagen wurden die Bilder auch erklärt: z.B. warum der große Baum vor dem Haus den Vater symbolisiert, der das Häuschen in den Schatten stellt, oder warum die Geschwister, dargestellt durch viele Tannenbäume, so dicht neben dem Haus stehen, dass es kaum mehr zu sehen ist.

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(2005). Ein Schutzhaus für Kinder und Jugendliche. In: Gynäkologie von Frau zu Frau. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/3-211-29963-7_29

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