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References
Vgl nur Gerpott/ Knüfermann, Strategische Marktpositionierung des Internet-Brokers pulsiv AG nach dessen Übernahme durch die Sparkassenorganisation, ÖBA 2002, 26.
Göth, Online-Brokerage, ÖBA 2000, 206.
Siehe ausführlich Salmen, Electronic Relationship Marketing — Digitale Kundenbindung im Private Internet Banking und Brokerage, ÖBA 2002, 685 ff.
Vgl Janisch, Die Risikoverteilung beim Überweisungsverkehr via Internet, ÖBA 2001, 855 f.
Vgl Graf, Wer haftet beim Telebanking?, ecolex 1999, 239.
Siehe nur Lehmann, Zahlungsverkehr der Banken (1986) 128.
Siehe etwa Janisch, Online-Banking (2001) 21 ff.
Die Terminologie ist in der Literatur uneinheitlich. So wird der Begriff Online-Banking zT enger definiert und nur für die Variante verwendet, in welcher der Kunde über Online-Dienste eines Providers oder mittels einer speziellen Finanzsoftware über geschlossene Netze zur Durchführung seiner Geschäfte auf den Bankrechner zugreifen kann. Vgl nur Krassnigg/ Stotter, Rechtliche Entwicklungen im Internetbanking, wbl 2004, 214.
Janisch, Online-Banking (2001) 34 ff.
Siehe ausführlich Gerpott/ Knüfermann, Mobilfunk-Banking — Eine neue Variante des Tele-Banking, ÖBA 2000, 956 ff.
Gerpott/ Knüfermann, ÖBA 2000, 956 f.
Siehe Zober, Mobile-Banking — Grundlagen und Anwendungen, http://www.tu-dresden.de/wwwiisih/ftp/hsss03/HS_S03_Them13.pdf, 4 [01/2005].
Vgl Gerpott/ Knüfermann, ÖBA 2000, 959 f.
Zober, Mobile-Banking — Grundlagen und Anwendungen, http://www.tu-dresden.de/wwwiisih/ftp/hsss03/HS_SS03_Them13.pdf, II [01/2005].
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Brost, Offline-Banking, in: Die Zeit, http://zeus.zeit.de/text/archiv/2000/50/200050_antitrend.xml [01/2005].
Karsch, Mobile Banking: Vor dem Durchbruch in Deutschland, in: Die Bank — Zeitschrift für Bankpolitik und Praxis, Online-Ausgabe 09/2004, http://www.die-bank.de [01/2005].
Siehe nur Bartmann/ Thymian, Mobile Banking — Vom Hype zur Normalität!, in: Lucius/ Zakostelsky, Internetbanking (2002) 75 ff; Zober, Mobile-Banking — Grundlagen und Anwendungen, http://www.tu-dresden.de/wwwiisih/ftp/hsss03/HS_SS03_Themal3.pdf, 6 [01/2005].
Siehe Bundesverband deutscher Banken, Internet und e-Banking: Die Online-Generation wächst heran, http://bdb.de [01/2005].
Siehe Jung, Internet und Online Banking: Warum ‘Offliner’ Offliner sind, in: Die Bank — Zeitschrift für Bankpolitik und Praxis, Online-Ausgabe 04/2004, http://www.die-bank.de [01/2005]; ebenso Bundesverband deutscher Banken, Internet und e-Banking: Die Online-Generation wächst heran, http://bdb.de [01/2005]. nr]22_Laut Aussage eines Mitarbeiters der BA-CA vom 14.1.2005 nehmen etwa 50 Prozent aller Privatkunden dieses Kreditinstituts am Internet-Banking teil, wobei keine genauen Aussagen über die tatsächliche Nutzung möglich sind, da in diese Statistik auch Kunden fallen, die sich lediglich informieren, aber keine Transaktionen online durchführen.
Siehe den Bericht „2014 jeder zehnte Kredit online: Internet-Darlehen stark gefragt“, in: Die Bank — Zeitschrift für Bankpolitik und Praxis, Online-Ausgabe 01/2005, http://www.die-bank.de [01/2005].
Siehe Gerpott/ Knüfermann, ÖBA 2000, 956; Karsch, Mobile Banking: Vor dem Durchbruch in Deutschland, in: Die Bank — Zeitschrift für Bankpolitik und Praxis, Online-Ausgabe 09/2004, http://www.die-bank.de [01/2005].
Karsch, aaO.
Vgl zur Bedeutung des Anbietens von Internet-Brokerage für Banken Gerpott/ Knüfermann, ÖBA 2002, 26.
Siehe nur den Bericht „Trends: Gute Aussichten für Online Banking“, in: Die Bank — Zeitschrift für Bankpolitik und Praxis, Online-Ausgabe 10/2004, http://www.die-bank.de [01/2005].
Vgl Seiser/ Pawelka, Investment Banking — Internet Brokerage — Leading or bleeding future?, in: Lucius/ Zakostelsky, Internetbanking (2002) 290; Holztrattner, Online-Banking: Neue Geschäftsfelder für Österreichs Banken, in: Graf/Gruber, Rechtsfragen des Internetbanking (2002) 52 f.
Seiser/ Pawelka, in: Lucius/ Zakostelsky, Internetbanking (2002) 291.
Siehe zu den dafür nötigen Verträgen und ihrer rechtlichen Einordnung ausführlich Janisch, Online-Banking (2001) 56 ff.
So etwa OFX (Open Financial Exchange) oder HBCI (Homebanking Computer Interface). Siehe dazu Schartner, Internetbanking — Technischer Hintergrund, in: Lucius/ Zakostelsky, Internetbanking (2002) 220 ff; Janisch/Schartner, Internet und Drittmissbrauch — Eine technische und rechtliche Analyse, in: Horster, Elektronische Geschäftsprozesse (2001) 362 ff.
Siehe Zober, Mobile-Banking — Grundlagen und Anwendungen, http://www.tu-dresden.de/wwwiisih/ftp/hsss03/HS_SS03_Thema13.pdf, 13 [01/2005].
Siehe Schartner in: Lucius/ Zakostelsky, Internetbanking (2002) 225.
Siehe Zober, Mobile-Banking — Grundlagen und Anwendungen, http://www.tu-dresden.de/wwwiisih/ftp/hsss03/HS_SS03_Thema13.pdf, 11 [01/2005].
Siehe zur grundsätzlichen Haftung der Bank für die unbeschränkte Erreichbarkeit ihres online-Dienstes mangels zulässiger, davon abweichender Nutzungsbeschränkung BGH XI ZR 138/00, CR 2001, 181 (Stögmüller); ebenso LG Itzehoe 1 S 92/01, MMR 2001, 833; siehe zur Haftung bei technischen Schwierigkeiten auch Knobl, Rechtsfragen des Online-Broking, in: Graf/Gruber, Rechtsfragen des Internetbanking (2002) 166 ff; Mai, Wertpapierhandel im Internet, CR 2002, 206 ff; Rössel, Homebanking: Wer haftet für Nichterreichbarkeit?, ITRB 2001, 76; Dieselhorst, Haftung beim Online-Banking, ITRB 2002, 55.
Siehe dazu OLG Schleswig 5 U 171/00, CR 2003, 135.
Siehe zur Frage der Haftung der Direktbank bei einem doppelt erteiltem Wertpapierorder via internet-Brokerage OLG Nürnberg 12 U 2572/02, CR 2004, 699; siehe zu den Vertragspflichten einer Online-Bank beim Wertpapiererwerb auch OLG Nürnberg 12 U 1346/02, CR 2003,769.
Ausführlich Janisch, Online Banking (2001) 210 ff.
Schopper, Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung, RdW 2003, 425; Schopper/Zahradnik, Privat-und aufsichtsrechtliche Aspekte grenzüberschreitender Bankgeschäfte im Internet, ÖBA 2003,21 ff.
Siehe zum Begriff und Zweck der digitalen Signatur sowie zu ihren rechtlichen Regelungen Janisch/ Mader, E-Business2 (2002) 66 ff.
Ausführlich Schopper, RdW 2003, 425 mwN.
Richtlinie 2001/97/EG zur Änderung der Richtlinie 91/308/EWG zur Verhinderung der Nutzung des Finanzsystems zum Zwecke der Geldwäsche, AB1 2001 L 344 S 76–82.
Alternativ zur Identifizierung durch eine sichere elektronische Signatur besteht auch die Möglichkeit der Identifizierung auf dem Postweg; für die Fernidentifikation von Kunden, deren (Wohn-)Sitz außerhalb des EWR liegt, besteht zudem eine Sonderregel. Siehe dazu Schopper, RdW 2003, 426; vgl auch Höfer, Grenzüberschreitender Onlinewertpapierhandel (2004), 52.
Bundesgesetz über den Fernabsatz von Finanzdienstleistungen an Verbraucher, BGB1 I 2004/62.
Richtlinie 2002/65/EG über den Fernabsatz von Finanzdienstleistungen an Verbraucher, AB1 2002 L 271 S 16–24.
Siehe dazu etwa Höfer, Grenzüberschreitender Onlinewertpapierhandel, (2004), 64ff; Zankl, Fern-Finanzdienstleistungs-Gesetz, ecolex 2004, 601; zur deutschen Umsetzung Rössel, Finanzdienstleistungen im Fernabsatz, ITRB 2004, 236.
Siehe Knobl in: Graf/ Gruber, Rechtsfragen des Internetbanking (2002) 163 ff mwN; Schopper, Informationspflichten der Bank beim Online-Brokerage, in: Krejci-FS (2001) 1308 ff; Zahradnik/Kremslehner, Aufsichtsrechtliche Aspekte des Internet-Banking, in: Lucius/Zakostelsky, Internetbanking (2002) 179 ff; Mai, CR 2002, 203 ff.
Siehe nur Schopper in: Krejci-FS (2001) 1302 ff; Höfer, Grenzüberschreitender Onlinewertpapierhandel(2004), 133ff; Honsell, Aufklärungs-und Beratungspflichten der Banken bei der Vermö gensanlage, ÖBA 1999, 593.
Siehe dam Knobl in: Graf/ Gruber, Rechtsfragen des Internetbanking (2002) 142 ff; Zahradnik/Kremslehner in: Lucius/Zakostelsky, Internetbanking (2002) 181 ff; Höfer, Grenzüberschreitender Onlinewertpapierhandel (2004), 71 ff.
Siehe Thiele, Privater Werpapierhandel via Internet — Steuerfreie Vermögensverwaltung oder Gewerbebetrieb?, ÖStZ 2001, 503 ff.
Siehe zur Beweislast für die Erteilung einer Weisung durch den Kunden sowie zur Beweiserleichterung eines prima-facie-Beweises bei der Beweisführung bezüglich der Frage, ob dem Kunden ein Verschulden an der Kenntniserlangung seiner Identifikationsmerkmale durch einen Dritten trifft Janisch, Online-Banking (2001) 195 ff. Vgl jüngst auch BGH XI ZR 210/03, K&R 2004, 586 zur Zulässigkeit eines Anscheinsbeweises für den grob fahrlässigen Umgang des Bankkunden bei missbräuchlicher Verwendung einer ec-Karte mit PIN.
ZB Pkt 3 der Bedingungen für die Teilnahme an Sofa-Banking per Internet, WAP und SMS der PSK (Fassung September 2004).
ZB Pkt 5 der Geschäftsbedingungen zum Online B@nking der Bank Austria Creditanstalt AG (Fassung Mai 2003).
Siehe Janisch, ÖBA 2001, 859.
Janisch, ÖBA 2001, 859 f mwN.
Vgl zum Verschulden des Kunden bei der gemeinsamen Verwahrung von ec-Karte und Code BGH XI ZR 42/00, JurPc Web-Dok 252/2000; OLG Nürnberg, WM 1989, 405; BG Enns, KRES 9/58.
Vgl zum Notieren des Kartencodes auf einem der ec-Karte beigefügten Zettel KG Berlin, NJW 1992, 1052.
Vgl Krassnigg/ Stotter, wbl 2004, 216.
Siehe Zober, Mobile-Banking — Grundlagen und Anwendungen, http://www.tu-dresden.de/wwwiisih/ftp/hsss03/HS_SSS03_Thema13.pdf, 13 [01/2005].
Siehe zur Begründung ausführlich Graf, Rechtsfragen des Telebanking (1997) 21; Janisch, Online Banking (2001) 163 ff.
Siehe zur Konkurrenz der beiden Anspruchsgrundlagen Janisch, Online Banking (2001) 169 ff.
Koziol/ Welser, Bürgerliches Recht I12 (2002) 100.
Siehe nur Koziol in: Avancini/ Iro/ Koziol, Österreichisches Bankvertragsrecht I (1987) Rz 6/50; Graf, Rechtliche Probleme der Online-Banking-AGB, in: Graf/Gruber, Rechtsfragen des Internetbanking (2002) 67; Hofmann, Bemerkungen zu den neuen Allgemeinen Bedingungen für Bankgeschäfte (ABB 2000), ÖBA 2002, 371 ff.
Vor dieser Entscheidung ließ sich eine analoge Anwendung dieser Norm unter gewissen Voraussetzungen konstruieren; siehe Janisch, ÖBA 2001, 862.
OGH 4 Ob 179/02f, ÖBA 2003, 141.
Es handelte sich dabei um Z 3 Abs 1 Satz 1 ABB 2000, lautend wie folgt: „Das Kreditinstitut ist berechtigt, Aufträge, die ihm im Rahmen einer Geschäftsverbindung mit dem Kunden erteilt werden, auf dessen Rechnung durchzuführen, wenn es ohne Verschulden zur Ansicht kommt, dass sie vom Kunden stammen, und der unwirksame Auftrag nicht dem Kreditinstitut zurechenbar ist“.
Siehe zu sämtlichen vom Gericht zu beurteilenden Klauseln Graf, Jetzt schlägts aber (fast) 13!, ecolex 2003, 1 ff.
Kritisch Krassnigg/ Stotter, wbl 2004, 218, nach denen der Kunde bei den geringen Beträgen, die bei Überweisungen anfallen, nicht enwarten darf, dass die Bank die Fälschungsrisiken übernimmt.
Siehe ausführlich Graf, Rechtsfragen des Telebanking (1997) 27; ders, ecolex 1999, 240; Janisch, Online Banking (2001) 174 ff mwN; dies, ÖBA 2001, 862 f; dem folgend Krassnigg/Stotter, wbl 2004, 219.
Graf in: Graf/ Gruber, Rechtsfragen des Internetbanking (2002) 63 ff.
Siehe kritisch dazu Neubauer, Bargeldloser Zahlungsverkehr und Fernabsatzgesetz, ecolex 2000, 708 ff.
Ausführlich Graf in: Graf/ Gruber, Rechtsfragen des Internetbanking (2002) 67 ff.
Siehe Graf, Rechtsfragen des Telebanking (1997) 30; Janisch, Online-Banking (2001) 178.
Siehe zu möglichen Angriffspunkten und-varianten Janisch, Online-Banking (2001) 181 ff; Janisch/Schartner, Internetbanking — Sicherheitsaspekte und Haftungsfragen, DuD 2002, 163 f.
Pkt 5 der Geschäftsbedingungen zum Online B@nking der BA-CA (Fassung: Mai 2003).
Pkt 5 der Geschäftsbedingungen zum Online B@nking der BA-CA (Fassung Mai 2003).
Pkt 3 der Bedingungen für die Teilnahme an Sofa-Banking per Internet, WAP und SMS der PSK (Fassung September 2004).
AA Krassnigg/ Stotter, wbl 2004, 217, nach denen der Kunde deshalb nicht zur Installation eines Virenschutzprogramms verpflichtet werden kann, da er dadurch zumeist gezwungen ist, diese Software käuflich zu erwerben. Dieses Argument geht aber ins Leere, weil es — auch im herkömmlichen Geschäftsverkehr — durchaus üblich und häufig notwendig ist, Investitionen vorzunehmen, um seine (neben-) vertraglichen Schutzpflichten erfüllen zu können. Zudem wird teilweise — zwar wohl etwas problematisch — sogar vertreten, dass jemand, der am Geschäftsverkehr über das Internet (zB durch Versenden von e-mails) teilnimmt, auch im außervertraglichen Bereich verpflichtet ist, ein gängiges Virenschutzprogramm zu verwenden. Ansonsten soll bei Übertragung eines Virus eine Haftung in Betracht kommen. Darüber hinaus besitzt ein durchschnittlicher Internet-Nutzer mittlerweile wohl ohnehin ein Antivirenprogramm, weshalb er „nicht gezwungen wird“ dieses extra zu kaufen.
Vgl Krassnigg/ Stotter, wbl 2004, 217.
Siehe Janisch, Online-Banking (2001) 180 ff; dies, ÖBA 2001, 864.
Siehe nur Schmidt, Aufrüstung der Cyber-Kriminellen, http://www.heise.de/bin/tp/issue/r4/dl-artikel2.cgi?artikelnr=l8805&mode=print [01/2005].
Siehe etwa Schmidt, Aufrüstung der Cyber-Kriminellen, http://www.heise.de/bin/tp/issue/r4/dl-artikel2.cgi?artikelnr=18805&mode=print [01/2005].
Dort wurden Kunden der Postbank Opfer des Phishing, von deren Konten insgesamt € 30.000,— abgebucht wurden. Die Transaktionen konnten aber rechtzeitig rückgängig gemacht werden. Zudem konnten bei einer bundesweiten Polizeiaktion Verdächtige festgenommen werden. Siehe Neuhetzki, Fünf Internet-Banking-Betrüger festgenommen, http://www.teltarif.de/arch/2004/kw51/s15692.html [01/2005].
AA Knupfer, Phishing for Money, MMR 2004, 642, nach dem zu Ungunsten des Kunden zu berücksichtigen ist, dass im Internet bereits intensiv über das Vorgehen der Phisher und die genaue Methode berichtet wurde und der einem Internet-Nutzer ein gewisses Grundverständnis für Sicherheitsprobleme unterstellt. Nach Knupfer haftet ein Kunde, der Opfer eines Phishing-Angriffs wird, für etwaige Schäden aufgrund einer schuldhaften Verletzung seiner vertraglichen Sorgfaltspflichten. Ein Mitverschulden der Bank soll allerdings in Betracht kommen, dessen Schwere von deren „Gegenmaßnahmen“ und den jeweiligen Umständen des Einzelfalls abhängt. Dies würde also zu einer Schadensteilung gemäß § 1304 ABGB führen.
Die Banken sind aufgrund ihrer vertraglichen Sorgfalts-und Aufklärungspflichten auch verpflichtet, den Kunden über neu bekannt gewordene Risiken unverzüglich und adäquat zu informieren. Siehe Janisch, Online-Banking (2001) 130.
Knupfer, MMR 2004, 642.
Vgl Janisch, ÖBA 2001, 864 zur Kenntniserlangung der Identifikationsmerkmale über Sicherheitslücken des Internet-Banking-Systems.
Schmidt, Aufrüstung der Cyber-Kriminellen, http://www.heise.de/bin/tp/issue/r4/dl-artike12.cgi?artkelnr=18805&mode=print [01/2005].
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Janisch, S. (2005). Bankgeschäfte im 21. Jahrhundert. Neue Technologien und rechtliche Problemfelder. In: Aichhorn, U. (eds) Geld- und Kreditwesen im Spiegel der Wissenschaft. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/3-211-28108-8_16
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Online ISBN: 978-3-211-28108-6