Skip to main content

Lost in Translation oder Kannitverstan

Einige Beiläufig Erläuterte Spielarten Kulturellen Nicht- und Missverstehens

  • Chapter
Kultur Nicht Verstehen
  • 288 Accesses

Auszug

In stringenter Form lässt sich vermutlich nur aus philosophischer und pragmatisch vielleicht allein aus politischer Sicht über die Frage des Kultur/Nicht/Verstehens handeln. Aus sonstiger, fachwissenschaftlicher Perspektive zumal bieten sich, will man sich nicht aufs Glatteis des allzu Allgemeinen und Grund-sätzlichen begeben, am ehesten konkrete Fälle eines gelingenden Scheiterns oder scheiternden Gelingens zur Betrachtung an. Nachfolgend demnach eine mehr oder weniger zufällige Auswahl aus dem Alltag eines lesenden, beobachtenden und recherchierenden Zeitgenossen.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. — Zitiert nach www.uni-saarland.de/fak4/fr41/goetze/hebel.htm (Oktober 2004)

    Google Scholar 

  2. — USA 2003, Regie: Sofia Coppola.

    Google Scholar 

  3. — Vgl. Roland Barthes, Das Reich der Zeichen (1970), Frankfurt am Main 1981; vgl. insbesondere S. 124 f.

    Google Scholar 

  4. — Hans-Peter Feldmann, 1941, o.O., o.J [2003], o.p.

    Google Scholar 

  5. — Vgl. dazu Bodo von Dewitz / Robert Lebeck (Hgg.), Kiosk: Eine Geschichte der Fotoreportage 1839–1973, Göttingen 2001, S. 192, 210–219.

    Google Scholar 

  6. — Es handelt sich nicht um eine Fotomontage; vgl. aber den Ankündigungstext von Texte zur Kunst, 1995; vgl. auch den im Druck befindlichen, von Bernhard Jussen herausgegebenen Aufsatzband Signal: Christian Boltanski, Göttingen 2004, hier insbesondere die Einleitung des Herausgebers, dem ich für die Möglichkeit danke, den Text vorab lesen zu können.

    Google Scholar 

  7. — Zit. nach www.dhm.de/lemo/html/biografien/Reichenau/Walter (Oktober 2004).

    Google Scholar 

  8. — Vgl. etwa Bernard Mandevilles Gesellschaftssatire »Die Bienenfabel oder Private Laster, öffentliche Vorteile« (1714–1729).

    Google Scholar 

  9. — Vgl. aber auch Arthur Henkel / Albrecht Schöne, Emblemata: Handbuch zur Sinnbildkunst des XVI. und XVII. Jahrhunderts, Stuttgart 1967, Sp. 927 (Hummeln als Kostgänger der Bienen, nach La Perrière, 17. Jh.).

    Google Scholar 

  10. — Walter Benjamin, »Über das mimetische Vermögen«, in: ders., Angelus Novus, Ausgewählte Schriften 2, Frankfurt am Main 1966, S. 96 ff.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Editor information

Editors and Affiliations

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2005 Institut für Theorie der Gestaltung und Kunst (ith)

About this chapter

Cite this chapter

Diers, M. (2005). Lost in Translation oder Kannitverstan. In: Albrecht, J., Huber, J., Imesch, K., Jost, K., Stoellger, P. (eds) Kultur Nicht Verstehen. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/3-211-27392-1_4

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/3-211-27392-1_4

  • Publisher Name: Springer, Vienna

  • Print ISBN: 978-3-211-24235-3

  • Online ISBN: 978-3-211-27392-0

Publish with us

Policies and ethics