Skip to main content

Der strömende Wandel in der zugleich seienden Weltgegenwart

  • Chapter
Späte Texte Über Zeitkonstitution (1929–1934)

Part of the book series: Husserliana Materialien ((HUSM,volume 8))

  • 572 Accesses

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 189.00
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Hardcover Book
USD 249.99
Price excludes VAT (USA)
  • Durable hardcover edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Literatur

  1. Rb.: Konstitution von Veränderungen und Einheiten der Substanz der Veränderungsmöglichkeiten.

    Google Scholar 

  2. Nach Zugleich folgt im Ms. haben wir wohl versehentlich nicht gestr.

    Google Scholar 

  3. Nach Strömen gestr. bzw. spielt sich in seinen verschiedenen Sonderformen innerhalb einer einzigen starren Form ab. Die Form des Außereinander. Ich sage noch nicht Raum, weil zunächst nur abgehoben wird die zum Moment des zeitkonstituierenden Strömens gehörige starre Form des Außereinander, die erst im zeitkonstituierenden Strömen (als nicht bloß Zeit, sondern zeitlich seiendes Konstituierendem) Raum und in weiterer Folge inhaltlich räumliche Realitäten, Raumwelt konstituiert. Im Strömen zeigt sich die Welt, konstituiert sich als erste, als Urform, die identische sukzessive Zeitlichkeit — als erste, nicht etwa in dem Sinn eines selbst in irgendeinem Sinn zeitlichen Vorangehens, sondern in dem Sinn, dass, wie immer im Strömen Verharrendes sich konstituiert, notwendig eine identische Sukzession konstituiert wird, oder dass jedenfalls das kontinuierlich Verharrende die Form Zeit hat, wie immer es mit dem Was des Verharrenden sonst stehen mag. Doch ist zu sagen, dass Verharrendes im Strömen nicht eintönig ist, sondern, wie ohne weiteres zu sehen, sehr mannigfaltig. Aber da hebt sich sofort ab dieser eintönige, starre Strahl, Zeitform und Inhalt, der da ist und zeitlich ist, seine Zeitstelle identisch erhaltend.

    Google Scholar 

Download references

Editor information

Dieter Lohmar

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2006 Springer

About this chapter

Cite this chapter

(2006). Der strömende Wandel in der zugleich seienden Weltgegenwart. In: Lohmar, D. (eds) Späte Texte Über Zeitkonstitution (1929–1934). Husserliana Materialien, vol 8. Springer, Dordrecht. https://doi.org/10.1007/1-4020-4122-5_15

Download citation

Publish with us

Policies and ethics