Zusammenfassung
Zeta-Potentiale werden seit mehreren Jahrzehnten vorwiegend von Kolloidchemikern beim Studium des Verhaltens feinteiliger Feststoffe in Flüssigkeiten verwendet. Ihre lange Zeit schwierige und problematische Messung ist, nachdem die theoretischen Grundlagen gesichert wurden, seitdem handelsübliche Geräte verfügbar sind und besonders in den USA in großer Zahl eingesetzt werden, wesentlich verbessert worden. Mehrere Gründe sprechen dafür, sie stärker in das Blickfeld des Geowissenschaftlers, aber auch des Aufbereitungs- und Chemie-Ingenieurs zu rücken:
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© 1973 Springer-Verlag/Wien
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Ney, P. (1973). Einführung. In: Zeta-Potentiale und Flotierbarkeit von Mineralen. Applied Mineralogy Technische Mineralogie, vol 6. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-8324-3_1
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