Zusammenfassung
Bei Gleislage im Bogen oder wenn die Sehwellenköpfe nahe an der Stirnmauer liegen, werden manchmal die oberen Teile der Stirnmauern um einige Zentimeter hinausgedrückt, weil das alte Mauerwerk mörtelarm ist oder weil sich eine waagrechte Stampffuge im Beton geöffnet hat. Der untere Teil der Stirnmauer bleibt fest mit dem Gewölbe verbunden. Ein solcher Zustand ist selbstverständlich ganz unbedenklich, denn die Bewegungsmöglichkeit des Gleises ist sehr beschränkt (vgl. Abschn. 13 d).
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Literatur
Leussink, Bautechnik 14, 636 (1936).
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1950 Springer-Verlag Wien
About this chapter
Cite this chapter
Kern, R. (1950). Abtrennen der Gewölbestirnmauern. In: Die Beurteilung von Schäden an Massivbrücken vom Standpunkte der Betriebssicherheit. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-7745-7_18
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-7745-7_18
Publisher Name: Springer, Vienna
Print ISBN: 978-3-211-80151-2
Online ISBN: 978-3-7091-7745-7
eBook Packages: Springer Book Archive