Zusammenfassung
Schon im Altertum war man bemüht, Werkstücke aus Holz, die bearbeitet werden sollten, irgendwie festzuhalten. Die alten Ägypter verwendeten hiezu einen in die Erde gerammten Pfahl, an welchem sie das Werkstück festbanden (Bild 1, rechts). Hier wird ein Pfosten auseinandergesägt. Für kurze Stücke, die mit dem Texl bearbeitet wurden, benutzten sie einen Holzklotz mit einer Auflage, die ein Ausgleiten des Werkstückes verhinderte (Bild 1).
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Literatur und Bildnachweis
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Nedoluha, A. (1956). Die geschichtliche Entwicklung des Schraubstockes. In: Nagler, J. (eds) Blätter für Technikgeschichte. Technisches Museum für Industrie und Gewerbe in Wien Forschungsinstitut für Technikgeschichte, vol 18. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-5528-8_7
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