Zusammenfassung
Salzsäure wird im allgemeinen als Säure von 21 bis 22° Bé, also mit einem HCl-Gehalt von 400 g/l verwendet. Als hauptsächlichste Verunreinigungen kommen Schwefelsäure bis zu 20 g/l und etwas Eisen vor. Heute schon seltenere Verunreinigungen sind Arsen oder Selen, die den Beizvorgang ebenfalls stören. Im allgemeinen wird der Arsengehalt nicht höher als 0,005% sein dürfen. Mit weniger als 0,002% As gilt die Säure als technisch arsenfrei.
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© 1941 Springer-Verlag Wien
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Bablik, H. (1941). Beizen. Praxis. In: Das Feuerverzinken. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-4810-5_4
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