Zusammenfassung
Unter den Antigenen gibt es solche, welche das Gewebe bei jedem Kontakt primär und elektiv schädigen, wie z. B. das Diphtherietoxin, und wieder andere, die, an sich atoxisch, nur unter gewissen Bedingungen eine Giftwirkung entfalten können. Dazu gehört vor allem das Tuberkulin, das nur nach vorausgehender Infektion des Organismus mit Tuberkelbazillen zu einer entzündlichen Reaktion führt und für den von Tuberkulose vollkommen freien Organismus ungiftig ist.
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Hecht, A.F. (1925). Die Antigenproben. In: Die Haut als Testobjekt. Abhandlungen aus dem Gesamtgebiet der Medizin, vol 11. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-4792-4_12
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