Zusammenfassung
Über silberplattierte Münzen, von denen man annimmt, daß die ersten bereits im 5. Jahrhundert v. Chr. hergestellt wurden, liegen bisher nur halbquantitative Untersuchungen vor1, 2, bei denen häufig Überlappungen der Silberschichten festgestellt worden sind. Um einen besseren Überblick über die mögliche Plattiertechnik zu gewinnen, wurden die bei der Herstellung aufgetretenen Diffusionszonen eingehend untersucht. Die Münzen wurden mit Ausnahme der Münze Nr. 2 von Herrn Prof. Dr. R. Göbl, Institut für antike Numismatik und vorislamische Geschichte Mittelasiens der Universität Wien, freundlicherweise zur Verfügung gestellt.
Vortrag anläßlich des 4. Kolloquiums über metallkundliche Analyse mit besonderer Berücksichtigung der Elektronenstrahl-Mikroanalyse, Wien, 25. bis 27. Oktober 1967.
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Literatur
O. Dahl, Metallwirtschaft 10, 659 (1931).
IV. Campbell, Greek and Roman Plated Coins. Numismatic Notes and Monographs. The American Numismatic Society, Broadway at 156th Street, New York (1933).
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© 1968 Springer-Verlag Wien
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Kalsch, E., Zwicker, U. (1968). Untersuchungen über Plattierungen antiker Münzen mit Hilfe der Mikrosonde. In: Viertes Kolloquium über metallkundliche Analyse mit besonderer Berücksichtigung der Elektronenstrahl-Mikroanalyse Wien, 25. bis 27. Oktober 1967. Mikrochimica Acta, vol 3. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-4527-2_21
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-4527-2_21
Publisher Name: Springer, Vienna
Print ISBN: 978-3-211-80871-9
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