Zusammenfassung
Die nach dem Prinzip des Freifall- oder des Zwangsmischers arbeitenden Betonmischmaschinen werden durch die Angabe des Nenninhaltes J gekennzeichnet. Dieser ist gleich dem Volumen an unverdichtetem Frischbeton, das der Mischer in einem Mischerspiel herstellen kann. Als Kenngröße wird jedoch vielfach [1-2] das Volumen der unvermischten Zuschlagsstoffe und des Zementes (ohne Wasser) angegeben, das bei Beginn des Mischvorganges in das Mischgefäß eingefüllt werden muß. Mit den Angaben aus Tab. 15-2 läßt sich dann anschreiben:
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Forschungsgesellschaft für das Straßenwesen: Güterichtlinien für Betonmischer. Köln: Selbstverlag.
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© 1975 Springer-Verlag Wien
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Jurecka, W. (1975). Betonmischer und Mischanlagen. In: Kosten und Leistungen von Baumaschinen. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-4516-6_23
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