Zusammenfassung
Dis Daten, die man aus Beobachtungen oder Experimenten erhält, gehören im allgemeinen 2 Typen an, die man zweck-mäßigerweise als Messungen und Häufigkeiten “bezeichnen kann. Im ersten Falle ist jedes Individuum durch irgendein Maß gekennzeichnet. Die meisten bis jetzt betrachteten Zahlen gehören zu diesem Typus. So gab in Beispiel 12 jede Beobachtung die Menge von Eubidirun an, die während einer bestimmten Zeit von den Kartoffelschnitten aufgenommen wurde, und in Beispiel 6 wurden die Erträge der einzelnen Tomatenpflanzen zur Durchführung der Rechnungen verwendet. In derartigen Fällen muß das Verteilungsgesetz der Messungen aus den Versuchsergeb-nissen in geeigneter Weise rekonstruiert werden. Es werden in diesen Fällen also die Varianzen, die aus den beobachte-ten Zahlen berechnet wurden, für die Durchführung der schließlichen Signifikanzprobe verwendet. Wir haben schon früher gesehen, daß hier die t- und die z-Verteilungen anzuwenden sind, 2s sei auch darauf hingewiesen, daß die Maiszahlen des Beispielen 1 diesem Typus angehören, wenngleich sie zur Vereinfachung der zahlenmäßigen Rechnungen in eine Häufigkeitsverteilung umgewandelt wurden.
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Literatur
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Mather, K. (1955). Die Analyse von Häufigkeitszahlen. In: Statistische Analysen in der Biologie. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-2461-1_11
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